Welche Ziele Israel mit den Explosionen im Libanon verfolgen könnte

Welche Ziele Israel mit den Explosionen im Libanon verfolgen könnte

Die Explosionen im Libanon richteten sich wohl gegen die Hisbollah. Doch wie gezielt kann eine solche Tötungsaktion sein? Und: globaler Klimastreik
13 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Bei den Explosionen von Pagern und Walkie-Talkies im Libanon sind
32 Menschen getötet worden, mehr als 3.000 wurden
verletzt. Beide Male soll es viele Mitglieder der
proiranischen Hisbollah-Miliz getroffen haben. Die Miliz macht
Israel für die Explosionen verantwortlich, und auch Recherchen
von ZEIT ONLINE legen diese Vermutung nahe. Die Operation zählt zu
den aufwendigsten, die der israelische Auslandsgeheimdienst seit
Langem ausgeführt hat. Gezielte Tötungen haben bei Israels
Geheimdiensten Tradition, doch wie gezielt können solche Aktionen
sein, die im unmittelbaren Umfeld Unbeteiligter stattfinden? Über
die moralischen und politischen Implikationen spricht Jörg Lau,
außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, im Podcast.  Fridays
for Future haben für den kommenden Freitag zu einem globalen
Klimastreik aufgerufen. Auch in Deutschland sollen an rund 110
Orten Proteste und Kundgebungen stattfinden. Zuvor war es um die
Bewegung eher still geworden. Elena Erdmann aus dem Wissensressort
von ZEIT ONLINE hat recherchiert: Wo stehen Fridays for Future
heute? Außerdem werfen wir bei Was jetzt? einen Blick auf die
bislang größte Klimaklage gegen die Bundesregierung. Und sonst so?
Neue Emojis für alle. Livechat: Kann Woidke die AfD schlagen? Das
Finale der ZEIT-Podcast-Tour 2024: Tickets und Programm Moderation
und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Clara Hoheisel, Helena
Schmidt Mitarbeit: Mathias Peer, Clara Löffler Schicken Sie uns
Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de
oder per WhatsApp.   Tickets für das Finale der
Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge: Libanon:
Wie waren die Pager-Explosionen möglich? Klimawandel: Fridays for
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