Made in Green #25: Kai Landwehr (myclimate)– Warum ist Greenhushing ein Problem?
#131
59 Minuten
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Herzlich Willkommen im Podcast von SAZsport. Bei uns erfahrt ihr alles Wissenswerte rund um die Sportartikel-Branche.
Beschreibung
vor 1 Monat
Die Herausforderungen im Bereich Green Transition sind
allgegenwärtig. Unternehmen aus der Sport- und Outdoorbranche
stehen unter Druck, ökologische und soziale Verantwortung zu
übernehmen und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich zu sein.
Dabei stellt sich die Frage: Wie schaffen es Unternehmen, ihre
CO2-Emissionen zu reduzieren und dabei glaubwürdige
Nachhaltigkeitsstrategien zu verfolgen? In der aktuellen Folge von
»Made in Green« spricht Ralf Kerkeling, Host des SAZsport-Podcasts,
mit Kai Landwehr, Head of Global Marketing bei Myclimate. In der
Podcast-Folge wird deutlich, wie wichtig Transparenz und
glaubwürdige Kommunikation im Bereich Klimaschutz sind. Viele
Unternehmen haben bereits erste Schritte unternommen, doch Landwehr
warnt vor einem Phänomen, das er als Greenhushing bezeichnet:
„Unternehmen machen viel, sprechen aber aus Angst vor
Greenwashing-Vorwürfen nicht darüber.“ Dabei sei es entscheidend,
dass Unternehmen als Vorreiter agieren und offen über ihre
Fortschritte berichten. Myclimate, eine internationale NGO mit Sitz
in Zürich, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen auf ihrem
Weg zu einer CO2-neutralen Wirtschaft zu begleiten. Landwehr gibt
dabei einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Chancen
der Kreislaufwirtschaft sowie in die Strategien zur CO2-Reduktion.
Web: www.myclimate.org Über „Made in Green“ Im Rahmen des
SAZsport-Podcast-Formats »Made in Green« tauscht sich Host Ralf
Kerkeling, freier Journalist und Storyteller in den Bereichen Sport
und Outdoor, einmal im Monat mit Entscheidern und Machern aus
Industrie und Handel zum Thema Nachhaltigkeit aus. Die Fragen nach
Produktionsorten und sozialen Standards bei Produktionen werden
dabei genauso wie der aktuelle Stand im Hinblick auf
Kreislaufwirtschaft und neue ressourcenschonende Materialien. Den
Podcast »Made in Green« findet ihr auf allen gängigen
Podcast-Portalen. Um keine Episode zu verpassen, am besten gleich
den Kanal von SAZsport abonnieren.
allgegenwärtig. Unternehmen aus der Sport- und Outdoorbranche
stehen unter Druck, ökologische und soziale Verantwortung zu
übernehmen und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich zu sein.
Dabei stellt sich die Frage: Wie schaffen es Unternehmen, ihre
CO2-Emissionen zu reduzieren und dabei glaubwürdige
Nachhaltigkeitsstrategien zu verfolgen? In der aktuellen Folge von
»Made in Green« spricht Ralf Kerkeling, Host des SAZsport-Podcasts,
mit Kai Landwehr, Head of Global Marketing bei Myclimate. In der
Podcast-Folge wird deutlich, wie wichtig Transparenz und
glaubwürdige Kommunikation im Bereich Klimaschutz sind. Viele
Unternehmen haben bereits erste Schritte unternommen, doch Landwehr
warnt vor einem Phänomen, das er als Greenhushing bezeichnet:
„Unternehmen machen viel, sprechen aber aus Angst vor
Greenwashing-Vorwürfen nicht darüber.“ Dabei sei es entscheidend,
dass Unternehmen als Vorreiter agieren und offen über ihre
Fortschritte berichten. Myclimate, eine internationale NGO mit Sitz
in Zürich, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen auf ihrem
Weg zu einer CO2-neutralen Wirtschaft zu begleiten. Landwehr gibt
dabei einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Chancen
der Kreislaufwirtschaft sowie in die Strategien zur CO2-Reduktion.
Web: www.myclimate.org Über „Made in Green“ Im Rahmen des
SAZsport-Podcast-Formats »Made in Green« tauscht sich Host Ralf
Kerkeling, freier Journalist und Storyteller in den Bereichen Sport
und Outdoor, einmal im Monat mit Entscheidern und Machern aus
Industrie und Handel zum Thema Nachhaltigkeit aus. Die Fragen nach
Produktionsorten und sozialen Standards bei Produktionen werden
dabei genauso wie der aktuelle Stand im Hinblick auf
Kreislaufwirtschaft und neue ressourcenschonende Materialien. Den
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