Schwaben- und Hütekinder - Schwerstarbeit statt Schule
22 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Über 300 Jahre lang machen sich Scharen von Kindern im Frühjahr aus
den Alpengebieten nach Oberschwaben auf, um sich dort als saisonale
Arbeitskräfte zu verdingen. Sie sind zwischen sechs und 14 Jahren
alt und leisten als so genannte Schwaben- oder Hütekinder
Schwerstarbeit, statt zur Schule zu gehen. Das Phänomen des
"Schwabengehens" endet erst Mitte des 20. Jahrhunderts. Autorin:
Ulrike Beck
den Alpengebieten nach Oberschwaben auf, um sich dort als saisonale
Arbeitskräfte zu verdingen. Sie sind zwischen sechs und 14 Jahren
alt und leisten als so genannte Schwaben- oder Hütekinder
Schwerstarbeit, statt zur Schule zu gehen. Das Phänomen des
"Schwabengehens" endet erst Mitte des 20. Jahrhunderts. Autorin:
Ulrike Beck
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