„Won‘t forget these days“ - Fury in the Slaughterhouse

„Won‘t forget these days“ - Fury in the Slaughterhouse

7 Minuten
Podcast
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In welchem politischen Kontext ist ein Song entstanden? Warum hat der Gitarrist das Solo so und nicht anders gespielt? Was macht die Band heute? Prof. Udo Dahmen, künstlerischer Direktor a.D. der Popakademie Mannheim und Berater für Popländ Baden-Württ...

Beschreibung

vor 1 Woche
Spätestens seit der Fußball WM 2006 kennen viele Menschen diesen
Titel. Er eignet sich perfekt zur Hymne für besondere Ereignisse.
Die Band „Fury in the Slaughterhouse“ hatte ihre große Zeit Anfang
der 90er Jahre, als die Neue Deutsche Welle zu Ende ging. Die
Musiker aus Hannover landeten mit diesem Ohrwurm auf ihrem zweiten
Album ihren größten Hit. Ganz in der Tradition des Indiepop aus
Großbritannien und USA wurden sie im Ausland oft gar nicht als
deutsche Band wahrgenommen. Vielmehr feierte man sie in Kanada als
Nachfolger von U2. Mit „Won‘t forget these days“ bekennen sie sich
zu ihren Anfängen und zu dem Weg, den sie eingeschlagen haben. Die
„Furys“, wie sie sich selbst nennen, gehen zwar seit 2008 getrennte
Wege, haben aber immerhin danach noch zwei Alben produziert.

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