1001 Tipps für Ersthelfer bei PC-Problemen | c’t uplink
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vor 3 Monaten
Wenn der PC von Freunden oder Verwandten zickt, hilft man doch
gerne. Damit das möglichst schnell und erfolgreich klappt,
beschreiben die c’t-Redakteure Jan Schüßler und Peter Siering zum
Einen Fernwartungstools und zum Anderen, was man bei
Reparaturbesuchen alles dabei haben sollte. In den Werkzeugkoffer
gehören neben Werkzeug verschiedene Kabel, Adapter für Festplatten
und SSDs (mindestens SATA) und ein paar nicht so offensichtliche
Dinge: Ein Blasebalg aus dem Fotozubehör beispielsweise entfernt
Staub schonender als Druckluft. Tastatur und Maus (oder
platzsparender eine Tastatur mit integriertem Touchpad) mit
USB-Anschluss helfen bei Defekten und bei zu ekeligen vorhandenen.
Wir differenzieren dabei zwischen vertretbarem Aufwand –
beispielsweise Wärmeleitpaste – und nur für professionelle Helfer
realisierbarem – beispielsweise Ersatz-CPU-Lüfter in den gängisten
Bauformen. Wenn der PC noch startet, ist kein Besuch nötig, sondern
Du kannst aus der Ferne helfen. Wir erklären, wie weit Du mit den
bei Windows, macOS und Linux vorhandenen Bordmitteln kommst –
ziemlich weit nämlich. Falls das nicht reicht, schlägt die Stunde
der spezialisierten Tools: Der Chrome-Browser ist einen Versuch
wert, zusätzlich kommen TeamViewer, AnyDesk, MeshCentral, pcvisit
und RustDesk zur Sprache. Überraschend dabei war vor allem die
AR-Funktion von TeamViewer, wo der Hilfesuchende per Smartphone die
fraglichen Geräte wie Fernseher, Heizungssteuerung oder
Smart-Home-Zentrale filmt und der Helfende erklärende Pfeile und
Markierungen einblenden kann. Komplizierter wird's, wenn man als
Vermittler weder Microsoft, Apple und Google noch TeamViewer,
AnyDesk & Co. vertraut – oder Tools wie RDP-Clients einsetzen
möchte. In diesen Fällen muss man erst die Netzwerke des
Hilfesuchenden und des Helfers verbinden, in einigen Fällen auch
den Vermittler selbst hosten – ganz schön viel Aufwand für eine
gelegentliche Hilfeleistung. Mit dabei: Jan Schüßler, Peter Siering
Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke
gerne. Damit das möglichst schnell und erfolgreich klappt,
beschreiben die c’t-Redakteure Jan Schüßler und Peter Siering zum
Einen Fernwartungstools und zum Anderen, was man bei
Reparaturbesuchen alles dabei haben sollte. In den Werkzeugkoffer
gehören neben Werkzeug verschiedene Kabel, Adapter für Festplatten
und SSDs (mindestens SATA) und ein paar nicht so offensichtliche
Dinge: Ein Blasebalg aus dem Fotozubehör beispielsweise entfernt
Staub schonender als Druckluft. Tastatur und Maus (oder
platzsparender eine Tastatur mit integriertem Touchpad) mit
USB-Anschluss helfen bei Defekten und bei zu ekeligen vorhandenen.
Wir differenzieren dabei zwischen vertretbarem Aufwand –
beispielsweise Wärmeleitpaste – und nur für professionelle Helfer
realisierbarem – beispielsweise Ersatz-CPU-Lüfter in den gängisten
Bauformen. Wenn der PC noch startet, ist kein Besuch nötig, sondern
Du kannst aus der Ferne helfen. Wir erklären, wie weit Du mit den
bei Windows, macOS und Linux vorhandenen Bordmitteln kommst –
ziemlich weit nämlich. Falls das nicht reicht, schlägt die Stunde
der spezialisierten Tools: Der Chrome-Browser ist einen Versuch
wert, zusätzlich kommen TeamViewer, AnyDesk, MeshCentral, pcvisit
und RustDesk zur Sprache. Überraschend dabei war vor allem die
AR-Funktion von TeamViewer, wo der Hilfesuchende per Smartphone die
fraglichen Geräte wie Fernseher, Heizungssteuerung oder
Smart-Home-Zentrale filmt und der Helfende erklärende Pfeile und
Markierungen einblenden kann. Komplizierter wird's, wenn man als
Vermittler weder Microsoft, Apple und Google noch TeamViewer,
AnyDesk & Co. vertraut – oder Tools wie RDP-Clients einsetzen
möchte. In diesen Fällen muss man erst die Netzwerke des
Hilfesuchenden und des Helfers verbinden, in einigen Fällen auch
den Vermittler selbst hosten – ganz schön viel Aufwand für eine
gelegentliche Hilfeleistung. Mit dabei: Jan Schüßler, Peter Siering
Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke
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