#132 Der Weg zum Global Head of Sales - Interview mit Alessandro Cacciola, Teil I

#132 Der Weg zum Global Head of Sales - Interview mit Alessandro Cacciola, Teil I

Es gibt keine “Mitarbeiter”, es gibt nur “Kollegen”. Für Alessandro Cacciola, Global Head of Sales bei einem Logistikunternehmen, steht das Miteinander an erster Stelle. Im ersten Teil des Interviews erzählt er von seinem Werdegang und den...
23 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren

Es gibt keine “Mitarbeiter”, es gibt nur “Kollegen”. Für
Alessandro Cacciola, Global Head of Sales bei einem
Logistikunternehmen, steht das Miteinander an erster Stelle. Im
ersten Teil des Interviews erzählt er von seinem Werdegang und
den Herausforderungen, die eine Führungsposition mit sich
bringt.


Alessandro ist Global Head of Sales bei DACHSER, einem
Logistikdienstleister. Schon früh kam für ihn eine duale
Ausbildung mit internationalem Bezug infrage. Deshalb entschied
er sich zwischen den Bereichen Tourismus und Logistik. Nach einer
dreijährigen Ausbildung bei DACHSER übernahm er in derselben
Firma verschiedene Positionen. Das brachte ihn in den Verkauf.
Schließlich wurde er Key Account Manager und betreute europäische
Großkunden. Das bedeutete für ihn auch, einige Kunden abgeben und
dafür zusätzliche Steuerungsfunktionen übernehmen zu müssen.
Mittlerweile leitet er den weltweiten Verkauf. Hier hat er nur
noch wenig direkten Kundenkontakt.


Das Verkaufen hat er nicht von der Pike auf gelernt. Für ihn hieß
es meist “learning by doing”. Aber er hat auch
Weiterbildungsmaßnahmen genutzt und Trainer engagiert. Bei all
dem lautet sein Credo: Authentisch bleiben und ab und an einen
Impuls aufnehmen. Letztendlich verlässt er sich aber auf sein
Bauchgefühl.


Das Miteinander ist wichtig


Um die erste Führungsposition zu erhalten, braucht es
Selbstbewusstsein und Durchhaltevermögen. Deine Ziele solltest du
ansprechen, dabei aber auf keinen Fall Druck aufbauen. Zu den
größten Herausforderungen beim Wechsel in die Führungsposition
gehörte für Alessandro der neue Status: Von einem auf den anderen
Tag war er Vorgesetzter von den Menschen, die ihn bei DACHSER
eingearbeitet hatten. Wichtig ist für ihn das Miteinander. Das
Wort “Mitarbeiter” gibt es für ihn nicht. Es gibt nur “Kollegen”.
Entscheidungen treffen alle gemeinsam. Er bezieht sie in alle
Aktivitäten mit ein, investiert Zeit in sie. So weckt er ihre
Begeisterung und sie können gemeinsam Erfolge feiern.


Der Schritt aus dem aktiven Verkauf heraus war für Alessandro
nicht schlimm. Der schleichende Übergang hat es ihm leicht
gemacht. Zudem ist er noch oft genug beim Kunden und kommt mit
dem Verkauf in Berührung.


Wie ein typischer Tagesablauf für einen Global Head of Sales wie
Alessandro aussieht und welche Ausbildung neue Vertriebler bei
ihm erhalten, hörst du im ersten Teil des Interviews.


Shownotes:


Alessandros Weg in den Vertrieb [1:09]
Seine erste Führungsposition [9:14]
Herausforderungen [12:22]
Typischer Tagesablauf [17:11]


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