AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 22.9.24
Bruder Julian Der Größte taugt nichts. Das war schon dem heiligen
Franziskus bewusst. Deshalb sind wir die minderen Brüder geworden.
Im kleinen treu zu bleiben ist die Herausforderung. Wie das
gelingen kann, zeigt uns Bruder Julian im Sonntagsimpuls
2 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Monaten
Bruder Julian Der Größte taugt nichts. Das war schon dem heiligen
Franziskus bewusst. Deshalb sind wir die minderen Brüder geworden.
Im kleinen treu zu bleiben ist die Herausforderung. Wie das
gelingen kann, zeigt uns Bruder Julian im Sonntagsimpuls
[Evangelium: Markus, Kapitel 9, Verse 30 bis 35] In jener Zeit
zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber
nicht, dass jemand davon erfuhr; denn er belehrte seine Jünger und
sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen
ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem
Tod wird er auferstehen. Aber sie verstanden das Wort nicht,
fürchteten sich jedoch, ihn zu fragen. Sie kamen nach Kafárnaum.
Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr auf dem
Weg gesprochen? Sie schwiegen, denn sie hatten auf dem Weg
miteinander darüber gesprochen, wer der Größte sei. Da setzte er
sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will,
soll der Letzte von allen und der Diener aller sein. Und er stellte
ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:
Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf;
und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den,
der mich gesandt hat. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher
Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet;
Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. 2024
staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Franziskus bewusst. Deshalb sind wir die minderen Brüder geworden.
Im kleinen treu zu bleiben ist die Herausforderung. Wie das
gelingen kann, zeigt uns Bruder Julian im Sonntagsimpuls
[Evangelium: Markus, Kapitel 9, Verse 30 bis 35] In jener Zeit
zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber
nicht, dass jemand davon erfuhr; denn er belehrte seine Jünger und
sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen
ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem
Tod wird er auferstehen. Aber sie verstanden das Wort nicht,
fürchteten sich jedoch, ihn zu fragen. Sie kamen nach Kafárnaum.
Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr auf dem
Weg gesprochen? Sie schwiegen, denn sie hatten auf dem Weg
miteinander darüber gesprochen, wer der Größte sei. Da setzte er
sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will,
soll der Letzte von allen und der Diener aller sein. Und er stellte
ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:
Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf;
und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den,
der mich gesandt hat. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher
Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet;
Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. 2024
staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Weitere Episoden
2 Minuten
vor 5 Tagen
3 Minuten
vor 1 Woche
3 Minuten
vor 2 Wochen
2 Minuten
vor 3 Wochen
2 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)