Stürzt Selenskijs „Siegesplan“ Europa ins Verderben | Von Rainer Rupp
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vor 2 Monaten
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
Der neue „Siegesplan“ des illegalen ukrainischen Präsidenten
Selenskijs ist nicht weniger grotesk als sein
10-Punkte-Friedensplan, den er zuvor überall in der Welt mit
Unterstützung von US/NATO rund um die Welt als „alternativlos“
präsentierte. Neben Russlands Kapitulation hatte dieser
„Friedensplan“ unter anderem auch den kompletten Rückzug
russischer Truppen aus dem Donbass und der Krim und zudem auch
noch Reparationszahlung vom Kreml gefordert für die in der
Ukraine angerichteten Kriegsschäden. Während der Realsatire der
„Internationalen Friedenskonferenz“ in der Schweiz im Frühling
dieses Jahres, war diese Absurdität von „Friedensplan“ von
US/NATO-Vertretern und ihren Presstituierten in den
selbsternannten „Qualitätsmedien“ mit viel Medien-Tamtam beworben
worden.
Seit dem Flop der Schweizer Friedenskonferenz und unter dem Druck
der zunehmend gravierenden militärischen Niederlagen entlang der
ganzen Front hat sich Selenskijs Geisteszustand offensichtlich
weiter verschlechtert. Wahrscheinlich ist das unter dem Einfluss
eines erhöhten Drogenmissbrauchs geschehen. Das kann man unschwer
an den nachfolgenden 3-Hauptelementen seines neuen „Siegesplans“
erkennen, für den er nächste Woche bei seinem Besuch in
Washington grünes Licht erhalten will.
Selenskij will US-amerikanische oder britische, französische und
deutsche Langstreckenraketen, um tief im Raum des europäischen
Teils von Russland Kommando-, Kommunikations- und
Aufklärungszentren, Militärstützpunkte, Flugplätze, sowie
Munitions- und Treibstoffdepots und andere wichtige Infrastruktur
zu zerstören.
Er verlangt vom Westen (USA/NATO), dass NATO-Luftabwehrsysteme
von polnischem und rumänischem Staatsgebiet aus russische
Vergeltungsschläge gegen die Westukraine abwehren, damit die
Ukraine ihre eigenen Luftabwehrsysteme näher an die Front
verlegen kann.
Er verlangt zudem vom Westen die Garantie, dass der sich noch
stärker in der Ukraine vor Ort militärisch engagiert, indem er
z.B. Bodentruppen in bestimmte Teile der Ukraine schickt, um
ukrainische Soldaten freizusetzen, die dann an die Front
geschickt werden könnten.
Selenskij hat jüngst auf dem großspurig als „Yalta European
Security Konferenz“ bezeichnetem Treffen in Kiew sich überzeugt
gezeigt, dass Russland nach dieser Kampagne zum Rückzug gezwungen
würde, und dass Putins Regierung dadurch destabilisiert und mit
einer neuen, US-freundliche Führung im Kreml ersetzt würde, die
ein NATO-genehmes „Friedensabkommen“ mit der Ukraine
unterzeichnen würde...
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https://apolut.net/stuerzt-selenskijs-siegesplan-europa-ins-verderben-von-rainer-rupp
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Bildquelle: Gints Ivuskans / shutterstock
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