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Beschreibung
vor 2 Jahren
In unserer ersten Podcast Folge im neuen Jahr sprechen wir mit der
in Wien lebenden Schweizer Künstlerin Nives Widauer. Bis Ende
Februar 2022 ist ihre Arbeit unter dem Titel THE CABINET OF THE
ARCHEOLOGIST OF UNDEFINED FUTURE in der Wiener Galerie
rauminhalt_harald bichler noch zu sehen. Die Künstlerin lebt ihre
Kunst und entwickelte in den vergangenen Jahrzehnten ein ihr
eigenes Vokabular der Wahrnehmung von Welt. Manchmal sind ihre
Arbeiten zart wie die Erinnerungsfetzen eines Traums kurz nach dem
Aufwachen, manchmal verspielt, kurios, vielschichtig oder
zweideutig. Bei Nives Widauer verbindet sich das Alltägliche mit
dem Kosmischen, Intuition trifft auf Konstellation und sie nimmt
uns mit auf die Reise zu neuen Sichtweisen. In der Ausstellung in
der Galerie rauminhalt_harald bichler befinden wir uns in den
Räumen einer Archäologin, die versucht, ihre eigene Zukunft zu
verstehen. Es könnte ihre Wohnung sein oder ihr Atelier, oder wie
es im Titel heißt ihr Kabinett. „In den Archiven, die wir anlegen,
um die Zukunft zu verstehen, wird die Gegenwart erkundet und die
Vergangenheit geträumt“, meint die Künstlerin und fügt noch den
Satz von Jacques Lacan dazu an: „Nie erblickst du mich da, wo ich
dich sehe.“ Die Ausstellung ist bewusst für diese Phase der
Pandemie konzipiert: in ihrer Komplexität erlaubt sie einen
tieferen Einblick in das Schaffen von Nives Widauer und steht auch
für Entschleunigung und Kommunikation. Im Podcast erzählt uns
Nives, wie sie die Kunst für sich entdeckte und wohin sie dieser
Weg bisher führte.
in Wien lebenden Schweizer Künstlerin Nives Widauer. Bis Ende
Februar 2022 ist ihre Arbeit unter dem Titel THE CABINET OF THE
ARCHEOLOGIST OF UNDEFINED FUTURE in der Wiener Galerie
rauminhalt_harald bichler noch zu sehen. Die Künstlerin lebt ihre
Kunst und entwickelte in den vergangenen Jahrzehnten ein ihr
eigenes Vokabular der Wahrnehmung von Welt. Manchmal sind ihre
Arbeiten zart wie die Erinnerungsfetzen eines Traums kurz nach dem
Aufwachen, manchmal verspielt, kurios, vielschichtig oder
zweideutig. Bei Nives Widauer verbindet sich das Alltägliche mit
dem Kosmischen, Intuition trifft auf Konstellation und sie nimmt
uns mit auf die Reise zu neuen Sichtweisen. In der Ausstellung in
der Galerie rauminhalt_harald bichler befinden wir uns in den
Räumen einer Archäologin, die versucht, ihre eigene Zukunft zu
verstehen. Es könnte ihre Wohnung sein oder ihr Atelier, oder wie
es im Titel heißt ihr Kabinett. „In den Archiven, die wir anlegen,
um die Zukunft zu verstehen, wird die Gegenwart erkundet und die
Vergangenheit geträumt“, meint die Künstlerin und fügt noch den
Satz von Jacques Lacan dazu an: „Nie erblickst du mich da, wo ich
dich sehe.“ Die Ausstellung ist bewusst für diese Phase der
Pandemie konzipiert: in ihrer Komplexität erlaubt sie einen
tieferen Einblick in das Schaffen von Nives Widauer und steht auch
für Entschleunigung und Kommunikation. Im Podcast erzählt uns
Nives, wie sie die Kunst für sich entdeckte und wohin sie dieser
Weg bisher führte.
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