Folge 11: Fachkräftemangel und Professionalität in Sozialer Arbeit
1 Stunde 24 Minuten
Beschreibung
vor 1 Monat
(00:00:00) Begrüßung und Vorstellung der Gäste
(00:02:20) Einstieg ins Thema Fachkräftemangel
(00:03:25) Die drei Perspektiven der Folge: Wissenschaft –
Forschung – Praxis
(00:06:30) Gründe für den Fachkräftemangel in der Sozialen
Arbeit
(00:14:20) Folgen des Fachkräftemangels für die Soziale
Arbeit
(00:23:54) Folgen des Fachkräftemangels für das professionelle
Handeln
(00:30:44) Fachkräftemangel an Hochschulen
(00:49:10) Professionalität halten und stärken unter Bedingungen
des Fachkräftemangels
(00:54:38) Zum Stellenwert Sozialer Arbeit in Politik und
Gesellschaft
(01:11:43) Forschungslücken
(01:17:30) Was muss unbedingt noch gesagt werden?
(01:20:36) Überraschungsfragen
(01:23:28) Hinweise zum Podcast, zum Weiterlesen, Quellen;
Abschied
In Folge 11 sprechen wir mit Jutta Harrer-Amersdorffer (TH
Nürnberg), Julia Breuer-Nyhsen (Katho Aachen & Caritasverband
Aachen) und Michael Domes (TH Nürnberg) über den Fachkräftemangel
und die Verbindungen zu Professionalität in der Sozialen Arbeit.
Dabei diskutieren wir sowohl die Gründe als auch die Folgen des
Fachkräftemangels und beraten welche Auswirkungen der Mangel für
das professionelle Handeln in der Sozialen Arbeit hat. Darüber
hinaus besprechen wir, wie vor diesem Hintergrund die
Professionalität gestärkt werden kann und wie diese Themen
wiederum mit der Wahrnehmung Sozialer Arbeit in Politik und
Gesellschaft zusammenhängen. In diesem Sinne: Solidarische
Grüße!
Weitere Informationen zu den Gäst*innen der heutigen
Folge:
Jutta Harrer-Amersdorffer ist Sozialarbeiterin und an der TH
Nürnberg als Professorin für Theorien und Handlungslehre tätig.
Ihre Interessens-, Forschungs- und Lehrschwerpunkte beziehen sich
auf die Professionalisierung in der Sozialen Arbeit, auf die
Theorieentwicklung sowie auf die Kinder- und Jugendhilfe. Jutta
ist außerdem seit 2022, gemeinsam mit Stefan Borrmann und
Christian Spatscheck, Sprecherin der DGSA-Sektion Theorie und
Wissenschaft.
https://www.th-nuernberg.de/person/harrer-amersdorffer-jutta/
Julia Breuer-Nyhsen ist Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin und
Erziehungswissenschaftlerin. An der katho Aachen ist sie in
Forschung und Lehre und beim Caritasverband Aachen als
Projektreferentin zum Thema ‚Fachkräftemangel‘ tätig. Ihre
Interessens-, Forschungs- und Lehrschwerpunkte drehen sich unter
anderem um Fragen der Professionalisierung, sozialpolitische
Rahmungen und das Agieren innerhalb gegenwärtiger
wohlfahrtsstaatlicher Arrangements.
https://katho-nrw.de/breuer-nyhsen-julia
Michael Domes ist Diplom-Sozialpädagoge (FH) und hat eine
Professur für Theorien und Handlungslehre in der Sozialen Arbeit
mit Schwerpunkt Jugend(sozial)arbeit. Seine weiteren Schwerpunkte
bzw. Interessen in Lehre und Forschung liegen in den Bereichen
Ethik in professionsspezifischen Kontexten, nachhaltige Bildung,
professionelle Beziehungsgestaltung und innovative Ansätze der
Sozialpsychiatrie.
https://www.th-nuernberg.de/person/domes-michael/
Zum Weiterlesen:
Franz, Julia; Spatscheck, Christian; van Rießen,
Anne (Hg.) (2024): Fachkräftemangel und
De-Professionalisierung in der Sozialen Arbeit. Analysen,
Bearbeitungsweisen und Handlungsstrategien. Opladen, Berlin,
Toronto: Barbara Budrich.
Zitiervorschlag zu Folge 11:
Konrad, Milena; Roeske, Adrian (2024): DGSA.podcast – Folge 11:
Fachkräftemangel und Professionalität in Sozialer Arbeit.
[Audio-Podcast] mit Jutta Harrer-Amersdorffer, Julia
Breuer-Nyhsen und Michael Domes. Online unter:
https://podcast.dgsa.de/podcast (Zugriff am: 00.00.0000).
Weitere Informationen unter:
https://www.podcast.dgsa.de
https://www.dgsa.de/aktuelles-aus-der-dgsa
YouTube, BlueSky & Instagram: @dieDGSA
Musik:
Peter Tiedeken, HAW Hamburg
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