Cannabis verlangsamt bei Tieren Alterungsprozesse im Gehirn
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vor 1 Monat
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https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/cannabis-verlangsamt-bei-tieren-alterungsprozesse-im-gehirn/
Aktuelle wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass
Cannabis, insbesondere der psychoaktive Wirkstoff THC, potenziell
positive Auswirkungen auf das menschliche Gehirn haben könnte,
insbesondere im Kampf gegen Alterungsprozesse und Krankheiten wie
Demenz und Alzheimer. Untersuchungen an der Universität Bonn
zeigen, dass THC das neuronale Netzwerk fördern und die Bildung von
Synapsen zwischen Neuronen steigern kann. Dies ist entscheidend, da
das Gehirn mit zunehmendem Alter an Flexibilität verliert, was zur
Degeneration und zu kognitiven Beeinträchtigungen führen kann. In
Tierversuchen mit Mäusen verbesserten sich Lern- und
Gedächtnisfähigkeiten bei älteren Tieren nach einer Gabe von THC,
was darauf hinweist, dass Cannabinoide die Reparatur und
Regeneration von Gehirnzellen unterstützen könnten. Dies hängt mit
dem Endocannabinoid-System zusammen, welches sowohl bei Menschen
als auch bei Tieren vorhanden ist und es Cannabis ermöglicht,
gezielt auf bestimmte Rezeptoren zu wirken. Die Forschung zu
Cannabis und seinen medizinischen Anwendungen steht noch am Anfang,
doch die bisherigen Erkenntnisse sind vielversprechend. Besonders
hervorzuheben ist, dass Cannabis im Gegensatz zu anderen Substanzen
wie Alkohol, das Gehirn nicht schädigt, sondern möglicherweise
schützend und regenerierend wirkt. Während die Diskussion um
Cannabis in Deutschland und international oft von Vorurteilen
geprägt ist, zeigen immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen,
dass eine differenzierte und sachliche Betrachtung notwendig ist.
Cannabis könnte somit in Zukunft eine wichtige Rolle in der Medizin
spielen, insbesondere bei der Behandlung neurologischer
Erkrankungen und Alterungsprozesse.
https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/cannabis-verlangsamt-bei-tieren-alterungsprozesse-im-gehirn/
Aktuelle wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass
Cannabis, insbesondere der psychoaktive Wirkstoff THC, potenziell
positive Auswirkungen auf das menschliche Gehirn haben könnte,
insbesondere im Kampf gegen Alterungsprozesse und Krankheiten wie
Demenz und Alzheimer. Untersuchungen an der Universität Bonn
zeigen, dass THC das neuronale Netzwerk fördern und die Bildung von
Synapsen zwischen Neuronen steigern kann. Dies ist entscheidend, da
das Gehirn mit zunehmendem Alter an Flexibilität verliert, was zur
Degeneration und zu kognitiven Beeinträchtigungen führen kann. In
Tierversuchen mit Mäusen verbesserten sich Lern- und
Gedächtnisfähigkeiten bei älteren Tieren nach einer Gabe von THC,
was darauf hinweist, dass Cannabinoide die Reparatur und
Regeneration von Gehirnzellen unterstützen könnten. Dies hängt mit
dem Endocannabinoid-System zusammen, welches sowohl bei Menschen
als auch bei Tieren vorhanden ist und es Cannabis ermöglicht,
gezielt auf bestimmte Rezeptoren zu wirken. Die Forschung zu
Cannabis und seinen medizinischen Anwendungen steht noch am Anfang,
doch die bisherigen Erkenntnisse sind vielversprechend. Besonders
hervorzuheben ist, dass Cannabis im Gegensatz zu anderen Substanzen
wie Alkohol, das Gehirn nicht schädigt, sondern möglicherweise
schützend und regenerierend wirkt. Während die Diskussion um
Cannabis in Deutschland und international oft von Vorurteilen
geprägt ist, zeigen immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen,
dass eine differenzierte und sachliche Betrachtung notwendig ist.
Cannabis könnte somit in Zukunft eine wichtige Rolle in der Medizin
spielen, insbesondere bei der Behandlung neurologischer
Erkrankungen und Alterungsprozesse.
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