Verena Angermeier: "Wiesn ist für mich purer Urlaub"
35 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Verena Angermeier ist ein echtes Wiesn-Ultra. Seit sie 18 Jahre
jung ist, arbeitet sie auf dem Oktoberfest als Bedienung. Bekannt
wurde sie im vergangenen Jahr mit einem Video auf Tiktok. Mehr als
130 Millionen Aufrufe hat der kurze Clip mittlerweile. Dort sieht
man, wie sie geduldig an der Schänke auf 13 Masskrüge wartet, diese
auf- und ineinander stapelt, und dann mit nur einem geschickten
Griff an den nächsten Tisch bringt. Wie kam es überhaupt zu diesem
Video? Und wie neidisch sind die anderen Bedienungen? Schließlich
hat ihre Bekanntheit auch negative Seiten: „An jeder Ecke hat
gefühlt ein Reporter gewartet. Das war manchmal unangenehm für
mich. Auch gegenüber den anderen Bedienungen, weil die machen ja
dasselbe. Die können teilweise mehr tragen, machen den gleichen Job
und da läuft keiner mit der Kamera nach.“ PODIGEE In drei Zelten
hat die heute 31-Jährige bereits gearbeitet, mittlerweile kellnert
sie im Schützenzelt. In dieser Zeit hat die Wallersdorferin vieles
erlebt, zahlreiche Bierkrüge getragen und Heiratsanträge bekommen:
„Es ist krass, was Alkohol aus den Menschen macht. Die einen
schlafen, die anderen werden aggressiv, die anderen werden lustig,
andere werden sehr liebesbedürftig.“ Würde sie als Besucherin
selbst auf das Oktoberfest gehen? Das beantwortet sie im Podcast.
Dort gibt sie einen Einblick in die Vorbereitungen und den
Tagesablauf einer Wiesn-Bedienung, erzählt, was nach Schichtende
passiert, wieso sie nach dem Oktoberfest keinen Urlaub braucht und
wie sie gesund durch die Zeit kommt.
jung ist, arbeitet sie auf dem Oktoberfest als Bedienung. Bekannt
wurde sie im vergangenen Jahr mit einem Video auf Tiktok. Mehr als
130 Millionen Aufrufe hat der kurze Clip mittlerweile. Dort sieht
man, wie sie geduldig an der Schänke auf 13 Masskrüge wartet, diese
auf- und ineinander stapelt, und dann mit nur einem geschickten
Griff an den nächsten Tisch bringt. Wie kam es überhaupt zu diesem
Video? Und wie neidisch sind die anderen Bedienungen? Schließlich
hat ihre Bekanntheit auch negative Seiten: „An jeder Ecke hat
gefühlt ein Reporter gewartet. Das war manchmal unangenehm für
mich. Auch gegenüber den anderen Bedienungen, weil die machen ja
dasselbe. Die können teilweise mehr tragen, machen den gleichen Job
und da läuft keiner mit der Kamera nach.“ PODIGEE In drei Zelten
hat die heute 31-Jährige bereits gearbeitet, mittlerweile kellnert
sie im Schützenzelt. In dieser Zeit hat die Wallersdorferin vieles
erlebt, zahlreiche Bierkrüge getragen und Heiratsanträge bekommen:
„Es ist krass, was Alkohol aus den Menschen macht. Die einen
schlafen, die anderen werden aggressiv, die anderen werden lustig,
andere werden sehr liebesbedürftig.“ Würde sie als Besucherin
selbst auf das Oktoberfest gehen? Das beantwortet sie im Podcast.
Dort gibt sie einen Einblick in die Vorbereitungen und den
Tagesablauf einer Wiesn-Bedienung, erzählt, was nach Schichtende
passiert, wieso sie nach dem Oktoberfest keinen Urlaub braucht und
wie sie gesund durch die Zeit kommt.
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