Woran scheitern KI-Projekte?
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vor 3 Monaten
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Willkommen zurück aus der Sommerpause! Nach einer kurzen Auszeit
sind wir wieder da und freuen uns, mit spannenden Themen rund um
Künstliche Intelligenz durchzustarten.
Zunächst ein kleiner Hinweis: Unsere Co-Moderatorin Nina ist
kürzlich Mutter geworden – herzlichen Glückwunsch an dieser
Stelle! Falls ihr im Hintergrund gelegentlich Babygeräusche hört,
bitten wir um Verständnis.
KI ist ein Treiber für neue Geschäftsideen. Allein in Deutschland
wurden 2022 über 300 KI-Start-ups gezählt, was einen Anstieg von
9 % im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Die globale Finanzierung
für KI-Start-ups erreichte 2023 fast 50 Milliarden US-Dollar, was
zeigt, dass das Interesse an KI-Lösungen weiterhin stark wächst.
Das Geschäftspotenzial für KI-Projekte wird für das Jahr 2025
sehr optimistisch eingeschätzt. Der globale KI-Markt wird
voraussichtlich bis 2025 ein Volumen von über 1 Billion US-Dollar
erreichen. Wichtige Treiber dieses Wachstums sind die steigende
Nachfrage nach KI-Lösungen in verschiedenen Branchen wie dem
Gesundheitswesen, den Finanzen, der Automobilindustrie und dem
Einzelhandel. Doch Schätzungen zufolge scheitern immer noch bis
zu 85 % der KI- und maschinellen Lernprojekte. Warum ist das
so?
Zu Gast ist heute Prof. Dr. Rene Brunner, Dozent an der
Macromedia Hochschule, CEO von Datamics, Autor und Experte für
ML-Ops und Daten.
Fundstücke der Woche:
Entwickler sind von KI nicht begeistert, ihre Manager schon
KI-Ampel in Essenbach verärgert Autofahrer
OPITZ CONSULTING
Digitale Service Manufaktur
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Nina & Frank laden sich Gäste ein und sprechen mit ihnen über
aktuelle Entwicklungen im Umfeld der Künstlichen Intelligenz.
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