#229 – Tankstellenmord in Idar-Oberstein: Tat eines Querdenkers
17 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Der tödliche Angriff in der Tankstelle in Idar-Oberstein jährt sich
im September zum dritten Mal: 2021 ist dort ein junger
Tankstellenmitarbeiter von einem Querdenker erschossen worden. Der
"Mord wegen Maskenpflicht" löste bundesweit Entsetzen aus. Wie
konnte das passieren, welche Verschwörungstheorien verfolgte der
Täter und wo sind die Corona-Leugner:innen heute? Diesen Fragen
widmen wir uns in einer r(h)eingehört!-Doppelfolge. Es war ein
Samstagabend mitten in der Hochphase der Corona-Krise: In der
Gesellschaft herrscht eine emotional aufgeladene Stimmung, bereits
seit 18 Monaten lebt die Welt in einer globalen Pandemie. Die
Debatte um eine allgemeine Impfpflicht nimmt Fahrt auf, die
Inzidenzen steigen zum Herbst an. Allgemeine Schutzmaßnahmen wie
Kontaktbeschränkungen, die Einhaltung eines Mindestabstands und die
Pflicht zum Tragen einer Maske bestimmen das gesellschaftliche
Leben. In dieser emotional aufgeladenen Zeit wurde der junge
Alexander W., der zu der Zeit in der Tankstelle in Idar-Oberstein
jobbte, von dem Kunden Mario N., einem Querdenker-Sympathisanten,
erschossen. Zuvor waren die beiden mehrfach in eine
Auseinandersetzung geraten, da Mario N. sich weigerte, in den
Räumlichkeiten der Tankstelle eine Maske zu tragen. Wie konnte es
zu dem tödlichen und brutalen Angriff kommen? Und welche
Auswirkungen hatte die Tat für Idar-Oberstein und die Region?
Darüber spricht Volontärin Anna Zoter mit Stephen Weber, der
landespolitischer Korrespondent der Allgemeinen Zeitung und
zentraler Reporter bei der VRM ist. Er hat den Fall von Anfang an
journalistisch mitverfolgt, war selbst am Tatort, hat mit der
Familie des Opfers gesprochen und den anschließenden, viermonatigen
Prozess im Folgejahr begleitet. In der r(h)eingehört!-Doppelfolge
spricht er davon, wie er den Fall und den Täter erlebt hat und
welche Auswirkungen die Tat für die Region hatte. R(h)einhören
lohnt sich! Unsere Berichte zum Tankstellenmord in Idar-Oberstein
findet ihr hier:
https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-deutschland/idar-oberstein-mehr-als-ein-mordprozess-1861101
Stephen Weber´s Kommentar zur Tat:
https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-deutschland/kommentar-zum-tankstellenmord-warnung-1940482
In der zweiten Episode der r(h)eingehört!-Doppelfolge, die am
Mittwoch, dem 2. Oktober, erscheinen wird, spricht Volontärin Hanna
Kopp mit Redakteur Stephen Weber darüber, welche politische
Gesinnung und Narrative Täter Mario N. verfolgt und was aus den
Querdenker-Gruppen der Corona-Protestbewegung geworden ist. Um das
nicht zu verpassen, schaut nächste Woche auf unserem Kanal vorbei,
wenn es wieder heißt: Wir haben r(h)eingehört! Ein Angebot der VRM
im September zum dritten Mal: 2021 ist dort ein junger
Tankstellenmitarbeiter von einem Querdenker erschossen worden. Der
"Mord wegen Maskenpflicht" löste bundesweit Entsetzen aus. Wie
konnte das passieren, welche Verschwörungstheorien verfolgte der
Täter und wo sind die Corona-Leugner:innen heute? Diesen Fragen
widmen wir uns in einer r(h)eingehört!-Doppelfolge. Es war ein
Samstagabend mitten in der Hochphase der Corona-Krise: In der
Gesellschaft herrscht eine emotional aufgeladene Stimmung, bereits
seit 18 Monaten lebt die Welt in einer globalen Pandemie. Die
Debatte um eine allgemeine Impfpflicht nimmt Fahrt auf, die
Inzidenzen steigen zum Herbst an. Allgemeine Schutzmaßnahmen wie
Kontaktbeschränkungen, die Einhaltung eines Mindestabstands und die
Pflicht zum Tragen einer Maske bestimmen das gesellschaftliche
Leben. In dieser emotional aufgeladenen Zeit wurde der junge
Alexander W., der zu der Zeit in der Tankstelle in Idar-Oberstein
jobbte, von dem Kunden Mario N., einem Querdenker-Sympathisanten,
erschossen. Zuvor waren die beiden mehrfach in eine
Auseinandersetzung geraten, da Mario N. sich weigerte, in den
Räumlichkeiten der Tankstelle eine Maske zu tragen. Wie konnte es
zu dem tödlichen und brutalen Angriff kommen? Und welche
Auswirkungen hatte die Tat für Idar-Oberstein und die Region?
Darüber spricht Volontärin Anna Zoter mit Stephen Weber, der
landespolitischer Korrespondent der Allgemeinen Zeitung und
zentraler Reporter bei der VRM ist. Er hat den Fall von Anfang an
journalistisch mitverfolgt, war selbst am Tatort, hat mit der
Familie des Opfers gesprochen und den anschließenden, viermonatigen
Prozess im Folgejahr begleitet. In der r(h)eingehört!-Doppelfolge
spricht er davon, wie er den Fall und den Täter erlebt hat und
welche Auswirkungen die Tat für die Region hatte. R(h)einhören
lohnt sich! Unsere Berichte zum Tankstellenmord in Idar-Oberstein
findet ihr hier:
https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-deutschland/idar-oberstein-mehr-als-ein-mordprozess-1861101
Stephen Weber´s Kommentar zur Tat:
https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-deutschland/kommentar-zum-tankstellenmord-warnung-1940482
In der zweiten Episode der r(h)eingehört!-Doppelfolge, die am
Mittwoch, dem 2. Oktober, erscheinen wird, spricht Volontärin Hanna
Kopp mit Redakteur Stephen Weber darüber, welche politische
Gesinnung und Narrative Täter Mario N. verfolgt und was aus den
Querdenker-Gruppen der Corona-Protestbewegung geworden ist. Um das
nicht zu verpassen, schaut nächste Woche auf unserem Kanal vorbei,
wenn es wieder heißt: Wir haben r(h)eingehört! Ein Angebot der VRM
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