Ist Joshua Kimmich ein guter Kapitän?
Die deutsche Nationalelf hat einen neuen Kapitän: Joshua Kimmich.
Eine Sonderfolge des Fußballpodcasts über ihn, das Amt und seine
historischen Vorgänger
55 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Fritz Walter, Franz Beckenbauer, Lothar Matthäus, Philipp Lahm –
allesamt großartige Fußballer, die noch etwas gemeinsam haben: Sie
waren Kapitäne, Weltmeisterkapitäne sogar. Zu diesem Kreis würde
bald auch gerne Joshua Kimmich gehören, der neue Kapitän der
deutschen Nationalelf. Aber ist er dafür gut genug? In einer
Sonderfolge des ZEIT-ONLINE-Fußballpodcasts „Kicken kann er” widmen
sich die beiden Hosts Oliver Fritsch und Christian Spiller nicht
wie üblich detailliert den Stärken und Schwächen eines Spielers,
sondern reden über Kapitäne und das Amt an sich. „Mit einer Binde
am Arm spielt es sich anders”, sagt Spiller und erzählt von früher.
Auch Fritsch war natürlich Spielführer. „Ich habe mich sogar selbst
zum Kapitän gemacht”, sagt er. Die beiden reden darüber, wofür die
großen Kapitäne der Nationalelf standen – von der Begeisterung über
Fritz Walter bis zur Enttäuschung über Manuel Neuer. Fritsch und
Spiller sind sich einig: Der Neue, Joshua Kimmich, ist ein guter
Kapitän, weil man ihm sicherlich keine mangelnde Einstellung
vorwerfen kann. Fußballerisch aber kann er sich nicht bei den ganz
Großen einordnen. Die Hosts fragen sich außerdem, wozu es überhaupt
einen Kapitän braucht, warum Stürmer und Kreative seltener Kapitän
sind, wie gut ein Kapitän eigentlich kicken können muss – und sie
finden den besten deutschen Fußballer, der nie Kapitän war. "Kicken
kann er" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle
zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und
Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über
das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der
Spieler. Alle Folgen finden Sie hier, alle Powercard-Wertungen
hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für
Mister X nehmen wir unter fussball@zeit.de entgegen. Szenen und
Texte, über die wir im Podcast gesprochen haben: "Manchmal habe ich
mir Fritz Walter als Vater erträumt" [ANZEIGE] Mehr über die
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auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT.
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allesamt großartige Fußballer, die noch etwas gemeinsam haben: Sie
waren Kapitäne, Weltmeisterkapitäne sogar. Zu diesem Kreis würde
bald auch gerne Joshua Kimmich gehören, der neue Kapitän der
deutschen Nationalelf. Aber ist er dafür gut genug? In einer
Sonderfolge des ZEIT-ONLINE-Fußballpodcasts „Kicken kann er” widmen
sich die beiden Hosts Oliver Fritsch und Christian Spiller nicht
wie üblich detailliert den Stärken und Schwächen eines Spielers,
sondern reden über Kapitäne und das Amt an sich. „Mit einer Binde
am Arm spielt es sich anders”, sagt Spiller und erzählt von früher.
Auch Fritsch war natürlich Spielführer. „Ich habe mich sogar selbst
zum Kapitän gemacht”, sagt er. Die beiden reden darüber, wofür die
großen Kapitäne der Nationalelf standen – von der Begeisterung über
Fritz Walter bis zur Enttäuschung über Manuel Neuer. Fritsch und
Spiller sind sich einig: Der Neue, Joshua Kimmich, ist ein guter
Kapitän, weil man ihm sicherlich keine mangelnde Einstellung
vorwerfen kann. Fußballerisch aber kann er sich nicht bei den ganz
Großen einordnen. Die Hosts fragen sich außerdem, wozu es überhaupt
einen Kapitän braucht, warum Stürmer und Kreative seltener Kapitän
sind, wie gut ein Kapitän eigentlich kicken können muss – und sie
finden den besten deutschen Fußballer, der nie Kapitän war. "Kicken
kann er" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle
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Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über
das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der
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