#58 Mord in der Ferienhaussiedlung
46 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Der 24. Dezember 2011, gegen Mittag: Die 46-jährige Kerstin Liebig*
wird von ihren Eltern zum Essen erwartet, doch sie taucht nicht
auf. Telefonisch zu erreichen ist sie ebenfalls nicht. Nachdem auch
umliegende Krankenhäuser nichts über den Verbleib der
Berufserzieherin wissen, informiert ihr Vater die
Polizeidienststelle im 200 km entfernten Wohnort der Tochter. Nur
Stunden später wird Kerstin Liebig in ihrem kleinen Holzhaus in
einer Ferienhaussiedlung tot aufgefunden. Jemand hatte sie am Tag
vor Heiligabend mit einem schweren Eisengegenstand erschlagen. Die
Spurenlage deutet darauf hin, dass Kerstin Liebig ihren Mörder
freiwillig hereingelassen hat. Der kleine Ort rätselt, wer zu so
einer brutalen Tat im Stande ist und welches Motiv dahinterstecken
könnte. Die alleinstehende Frau war nicht unvermögend , trotzdem
quälten sie immer wieder Existenzängste. Kurz nach Weihnachten
wollte sie mehrere zehntausend Euro bei einem Kurztrip mit ihrer
Freundin in der Schweiz anlegen. Das Geld hatte sie in bar bei sich
zuhause versteckt. Doch zu dieser Reise kam es nicht mehr. Am
Tatort wird die DNA eines unbekannten Mannes gesichert, die zu
niemandem passt, der in der Datenbank der Ermittlungsbehörden
erfasst ist. Und so hofft die 30-köpfige Sonderkommission auf einen
Vergleichstreffer bei einem Massengentest. Doch auch der bringt
keinen Durchbruch – bis die Ermittlerinnen und Ermittler ihre
bisherigen Erkenntnisse nochmal genau unter die Lupe nehmen.
Schließlich verhaftet die Polizei einen Mann, der sich ganz
unmittelbar in Kerstin Liebigs Umfeld befand. Im Studio bei Rudi
Cerne und Conny Neumeyer zu Gast: Erster Kriminalhauptkommissar und
damaliger Hauptsachbearbeiter in dem Mordfall, Heiko Gieser. Er
berichtet, was von Anfang an gegen einen Zufallstäter sprach und
wie sich der Mörder in Widersprüche verstrickte. Außerdem im
Interview: Die Freundin und Arbeitskollegin des Opfers. Als eine
der wenigen dem Opfer nahestehenden Personen geriet auch sie
zunächst unter Mordverdacht. *Name von der Redaktion geändert ***
Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne
eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr
in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi
Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: EKHK Heiko Gieser,
Kriminalpolizei Mosbach Autor dieser Folge: Jonas Wengert
Audioproduktion: Felix Wittmann Audiotechnik: Anja Rieß
Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung
Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF:
Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola
Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film:
Nico Krappweis Redaktion Securitel: Erich Grünbacher, Katharina
Jakob Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film:
Alexa Waschkau
wird von ihren Eltern zum Essen erwartet, doch sie taucht nicht
auf. Telefonisch zu erreichen ist sie ebenfalls nicht. Nachdem auch
umliegende Krankenhäuser nichts über den Verbleib der
Berufserzieherin wissen, informiert ihr Vater die
Polizeidienststelle im 200 km entfernten Wohnort der Tochter. Nur
Stunden später wird Kerstin Liebig in ihrem kleinen Holzhaus in
einer Ferienhaussiedlung tot aufgefunden. Jemand hatte sie am Tag
vor Heiligabend mit einem schweren Eisengegenstand erschlagen. Die
Spurenlage deutet darauf hin, dass Kerstin Liebig ihren Mörder
freiwillig hereingelassen hat. Der kleine Ort rätselt, wer zu so
einer brutalen Tat im Stande ist und welches Motiv dahinterstecken
könnte. Die alleinstehende Frau war nicht unvermögend , trotzdem
quälten sie immer wieder Existenzängste. Kurz nach Weihnachten
wollte sie mehrere zehntausend Euro bei einem Kurztrip mit ihrer
Freundin in der Schweiz anlegen. Das Geld hatte sie in bar bei sich
zuhause versteckt. Doch zu dieser Reise kam es nicht mehr. Am
Tatort wird die DNA eines unbekannten Mannes gesichert, die zu
niemandem passt, der in der Datenbank der Ermittlungsbehörden
erfasst ist. Und so hofft die 30-köpfige Sonderkommission auf einen
Vergleichstreffer bei einem Massengentest. Doch auch der bringt
keinen Durchbruch – bis die Ermittlerinnen und Ermittler ihre
bisherigen Erkenntnisse nochmal genau unter die Lupe nehmen.
Schließlich verhaftet die Polizei einen Mann, der sich ganz
unmittelbar in Kerstin Liebigs Umfeld befand. Im Studio bei Rudi
Cerne und Conny Neumeyer zu Gast: Erster Kriminalhauptkommissar und
damaliger Hauptsachbearbeiter in dem Mordfall, Heiko Gieser. Er
berichtet, was von Anfang an gegen einen Zufallstäter sprach und
wie sich der Mörder in Widersprüche verstrickte. Außerdem im
Interview: Die Freundin und Arbeitskollegin des Opfers. Als eine
der wenigen dem Opfer nahestehenden Personen geriet auch sie
zunächst unter Mordverdacht. *Name von der Redaktion geändert ***
Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne
eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr
in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi
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Kriminalpolizei Mosbach Autor dieser Folge: Jonas Wengert
Audioproduktion: Felix Wittmann Audiotechnik: Anja Rieß
Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung
Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF:
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Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film:
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