Simon und Herberts Würstelstand

Simon und Herberts Würstelstand

S1 / E37
42 Minuten

Beschreibung

vor 2 Tagen
Die neue Spielzeit geht los. Die beiden sitzen vor einer Obstplatte
im Burgenland. Nachdem sie sich in einer großen Tageszeitung
kritisch über die Politik des Landesfürsten geäußert hatten, gab es
gleich einen Anruf, der an „Grüß Gott Sankt Pölten“ erinnert. Aber
das ist eine andere Geschichte. Kritik gibt es auch von Hörerin
Britta, und zwar am Neidschüren im Livepodcast. Hörer Jonas erzählt
von seiner Erfahrung mit Ayahuasca, die ihm zu einem modernen
Männerbild verholfen hat. Das nehmen sie sich zum Ziel dieser
Folge: Was ein modernes Männerbild bedeuten könnte. Natürlich
schweift man ab, wie das eben so ist, in diesem Podcast. Der CEO
sucht noch immer nach seinem Krafttier, Manuel hat bei der
Aufstellung eines Drehbuchs leider nichts gespürt – das alles führt
auf holprigen Wegen zur Erkenntnis, dass Männer auch mehr Kosten
verursachen als andere Lebewesen. Dann knallt die Realität rein: Es
geht ums Hochwasser, um Versicherungen, die den Dienst verweigern,
Gewaltschutznummer auf Milchpackungen in der Steiermark, um
Schnitzler und Kreisky und um die bevorstehende Wahl. Der Beisitzer
versucht am Ende das Schöne zu erzwingen und es gelingt. Der CEO
redet von der Liebe, von der zweiten Chance und seinem neuen
Projekt: Der Würstelstand von Simon und Herbert.

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