65 – Ein Paradox? Trotz Psychologiestudium auf der Suche nach mentaler Hilfe

65 – Ein Paradox? Trotz Psychologiestudium auf der Suche nach mentaler Hilfe

51 Minuten
Podcast
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Spomind - Persönlichkeitsentwicklung im Sport

Beschreibung

vor 3 Monaten

„Du hast doch jahrelang Psychologie studiert – wozu brauchst Du
jetzt einen Mentalcoach? Kannst Du das nicht alleine
bewältigen?“



Diese provokante Frage stellt sich manche Absolvent:in
unterschiedlicher Fachrichtungen in Bezug auf ihre eigene
Expertise. Was bringt das jahrelange Studium, wenn man am Ende
doch fremde Unterstützung in Anspruch nimmt?





Gerade im Leistungssport ist der psychologische und mentale
Aspekt entscheidend. Theoretisch mag das Handwerkszeug zur
Selbsthilfe vorhanden sein, aber nur wenige sind in der Lage, es
konsequent auf sich selbst anzuwenden. In der heutigen Episode
beleuchten wir dieses Thema anhand der Sprinterin Gina
Lückenkemper, Absolventin der Wirtschaftspsychologie, die sich
während der Olympischen Spiele in Paris zum mentalen Druck
äußerte. Die Wettkämpfe in Paris zogen große Menschenmengen an,
eine ungewohnte Situation für viele Athlet:innen. Lückenkemper
arbeitete in diesem Zusammenhang eng mit einem Mentalcoach
zusammen, um dem Druck standzuhalten.

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