"America first" oder Teamplayer USA?

"America first" oder Teamplayer USA?

Wie würde die künftige US-Außenpolitik unter einer Präsidentin Kamala Harris oder einem Präsidenten Donald Trump aussehen? Und außerdem: Wie Republikaner in zwei Bundesstaaten noch vor November Wahlverfahren ändern wollen.

Beschreibung

vor 2 Tagen
Joe Biden hat sich bei der UN-Vollversammlung als US-Präsident
langsam von der Weltbühne verabschiedet. Dort wurde ein
Zukunftspakt beschlossen, der die Weltgemeinschaft stärken soll.
Doch die Herausforderungen sind groß, der russische Angriffskrieg
in der Ukraine und der Nahostkonflikt entzweien die Mitglieder der
UN. Das zeigte sich auch in Bidens Rede. Er wird seiner
Nachfolgerin oder seinem Nachfolger viele außenpolitische Probleme
übergeben.  Gilt dann "America first" oder Bidens Politik der
internationalen Kooperationen – mit den USA als Führungsmacht, aber
Teamplayer? Wie die künftige Außenpolitik der Vereinigten Staaten
unter Kamala Harris oder aber unter Donald Trump aussehen könnte,
diskutieren wir im US-Podcast.  Außerdem: Im US-Bundesstaat
Georgia hat die Wahlkommission beschlossen, die Wahlergebnisse am
5. November auch per Hand auszählen zu lassen. Eine Mehrheit
prorepublikanischer Stimmen setzte das trotz Einwänden von
Wahlbeamten und -helfern – die Chaos bei einem knappen Ergebnis
fürchten – durch. Und in Nebraska wollten Republikaner die
Verteilung der Wahlleute verändern. Doch ein Senator verweigerte
sich.  Im get-out: der Film Die Dolmetscherin von Sydney
Pollack, das Buch Intimacies von Katie Kitamura, und das East
Village in New York.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden
Donnerstag.  Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und
-partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur
hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen
kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Kommentare (0)

Lade Inhalte...
15
15
:
: