Folge 2: Malen als Wellness
Warum tut uns Malen eigentlich so gut? Klar, Malen ist eine
angenehme Beschäftigung. Aber soviel sei schon einmal vorweg
gesagt: würdest du jeden Tag malen, hättest Du bessere motorische
Fähigkeiten, ein besseres Erinnerungsvermögen und würdest mit einer
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Warum tut uns Malen eigentlich so gut? Klar, Malen ist eine
angenehme Beschäftigung. Aber soviel sei schon einmal vorweg
gesagt: würdest du jeden Tag malen, hättest Du bessere motorische
Fähigkeiten, ein besseres Erinnerungsvermögen und würdest mit
einer geringeren Wahrscheinlichkeit an Demenz erkranken. Noch
dazu stündest du in besserem Kontakt mit dir selbst und deinen
Bedürfnissen und wärst viel stressresistenter. Wahnsinn, oder?
Stimmt auch alles, habe ich mir nicht ausgedacht. Hör gleich rein
in die Episode!
Verweise
Kulturpädagogisches Zentrum der Museen in Nürnberg (2014). Die
Wirkung von Kunst auf Gehirn und Wohlbefinden: Studie zur
Wirkungsforschung in Kooperation mit dem KPZ.
http://www.kpz-nuernberg.de/kpz/_projekte_kunst_und_gehirn.shtml
Anne Bolwerk, Jessica Mack-Andrick, Frieder R. Lang, Arnd
Dörfler, Christian Maihöfner (2014). How Art Changes Your Brain:
Differential Effects of Visual Art Production and Cognitive Art
Evaluation on Functional Brain Connectivity. PLOS ONE 9(12):
e116548
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0101035
Danny Gregory (2007). Everyday Matters: A Memoir. New York:
Hachette Books.
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