Alea Horst – freimachen!
Ein Gespräch mit der Fotografin und Menschenrechtsaktivistin
60 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Woche
2016 ging Alea Horst als ehrenamtliche Nothelferin nach Lesbos. Das
hat ihr Leben verändert. „Die Menschen werden unsichtbar gemacht“,
sagt sie. Dagegen fragt und fotografiert sie seitdem an, hört zu,
sammelt Geschichten. Ihre Fotografien bilden die Wirklichkeit ab,
in intensiver Farbigkeit und eigener Schönheit berühren sie. In
ihrem Sachbuch für Kinder „Manchmal male ich ein Haus für uns.
Europas vergessene Kinder“ (Klett Kinderbuch) schauen Kinder uns
an. Schauen wir zurück? Ein Gespräch über Krieg, Flucht,
Flüchtlingslager, Gewalt, Ausgrenzung. Übers Wegschauen. Über
Menschenwürde und Menschlichkeit, über die Sehnsucht nach einem
Zuhause, über Engagement, Fotografieren, Sichtbarmachen. Übers
Hinschauen, übers Machen. Darum heißt die 90. „freigeistern!“-Folge
„freimachen!“. Denn wir alle haben die Freiheit, etwas zu tun.
hat ihr Leben verändert. „Die Menschen werden unsichtbar gemacht“,
sagt sie. Dagegen fragt und fotografiert sie seitdem an, hört zu,
sammelt Geschichten. Ihre Fotografien bilden die Wirklichkeit ab,
in intensiver Farbigkeit und eigener Schönheit berühren sie. In
ihrem Sachbuch für Kinder „Manchmal male ich ein Haus für uns.
Europas vergessene Kinder“ (Klett Kinderbuch) schauen Kinder uns
an. Schauen wir zurück? Ein Gespräch über Krieg, Flucht,
Flüchtlingslager, Gewalt, Ausgrenzung. Übers Wegschauen. Über
Menschenwürde und Menschlichkeit, über die Sehnsucht nach einem
Zuhause, über Engagement, Fotografieren, Sichtbarmachen. Übers
Hinschauen, übers Machen. Darum heißt die 90. „freigeistern!“-Folge
„freimachen!“. Denn wir alle haben die Freiheit, etwas zu tun.
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