Verkehrsteilnehmer verzichten nach Hanfkonsum aufs Autofahren
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vor 1 Monat
https://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/verkehrsteilnehmer-verzichten-nach-hanfkonsum-aufs-autofahren/
Die deutsche Bundesregierung hat kürzlich die THC-Grenzwerte für
Verkehrsteilnehmer angehoben, doch eine neue kanadische Studie
zeigt, dass Cannabiskonsum am Steuer seltener vorkommt als
befürchtet. Nach dem Konsum von Cannabis, besonders in Form von
Edibles, neigen Fahrer eher dazu, das Auto stehenzulassen oder
besonders vorsichtig zu fahren. Eine direkte Korrelation zwischen
THC-Nachweis und Verkehrstüchtigkeit besteht nicht zwangsläufig.
Vielmehr spielen Faktoren wie Dosierung, Art des konsumierten
Cannabisprodukts und individuelle Unterschiede eine Rolle. In der
Studie wurden Cannabis Edibles, also Lebensmittel mit THC,
untersucht. Diese wirken oft intensiver und verzögert im Vergleich
zum Rauchen, was potenziell ein Risiko für den Straßenverkehr
darstellen könnte. Dennoch zeigten die Ergebnisse, dass die meisten
Fahrer verantwortungsbewusst mit ihrer Beeinträchtigung umgehen.
Probanden, die an Fahrsimulatoren teilnahmen, zeigten kaum riskante
Fahrmanöver, und keine Unfälle wurden registriert. Im Vergleich zu
Alkohol zeigt Cannabis seltener riskantes Fahrverhalten, und viele
Teilnehmer berichteten, dass sie sich ihrer Einschränkungen bewusst
seien. Während die Studie nur eine kleine Teilnehmergruppe
umfasste, deuten die Ergebnisse darauf hin, dass der Cannabiskonsum
weniger gefährlich für den Straßenverkehr ist als allgemein
angenommen. In Ländern wie Kanada und den USA, wo Cannabis legal
ist, gibt es keine Hinweise auf eine Zunahme von Verkehrsunfällen.
Dies könnte auch in Deutschland der Fall sein, wenn mehr Daten
vorliegen und die bisherigen Ängste durch wissenschaftliche
Erkenntnisse ersetzt werden.
Die deutsche Bundesregierung hat kürzlich die THC-Grenzwerte für
Verkehrsteilnehmer angehoben, doch eine neue kanadische Studie
zeigt, dass Cannabiskonsum am Steuer seltener vorkommt als
befürchtet. Nach dem Konsum von Cannabis, besonders in Form von
Edibles, neigen Fahrer eher dazu, das Auto stehenzulassen oder
besonders vorsichtig zu fahren. Eine direkte Korrelation zwischen
THC-Nachweis und Verkehrstüchtigkeit besteht nicht zwangsläufig.
Vielmehr spielen Faktoren wie Dosierung, Art des konsumierten
Cannabisprodukts und individuelle Unterschiede eine Rolle. In der
Studie wurden Cannabis Edibles, also Lebensmittel mit THC,
untersucht. Diese wirken oft intensiver und verzögert im Vergleich
zum Rauchen, was potenziell ein Risiko für den Straßenverkehr
darstellen könnte. Dennoch zeigten die Ergebnisse, dass die meisten
Fahrer verantwortungsbewusst mit ihrer Beeinträchtigung umgehen.
Probanden, die an Fahrsimulatoren teilnahmen, zeigten kaum riskante
Fahrmanöver, und keine Unfälle wurden registriert. Im Vergleich zu
Alkohol zeigt Cannabis seltener riskantes Fahrverhalten, und viele
Teilnehmer berichteten, dass sie sich ihrer Einschränkungen bewusst
seien. Während die Studie nur eine kleine Teilnehmergruppe
umfasste, deuten die Ergebnisse darauf hin, dass der Cannabiskonsum
weniger gefährlich für den Straßenverkehr ist als allgemein
angenommen. In Ländern wie Kanada und den USA, wo Cannabis legal
ist, gibt es keine Hinweise auf eine Zunahme von Verkehrsunfällen.
Dies könnte auch in Deutschland der Fall sein, wenn mehr Daten
vorliegen und die bisherigen Ängste durch wissenschaftliche
Erkenntnisse ersetzt werden.
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