Krise als Mittel zur Macht - Prof. Fritz Söllner

Krise als Mittel zur Macht - Prof. Fritz Söllner

Wir leben im Zeitalter der Krisen: Coronakrise, Energiekrise, Migrationskrise, Inflation. Die Krisen kommen immer öfter, immer schneller. Und: Sie werden politisch instrumentalisiert, sagt Professor Fritz Söllner, Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissensc
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Beschreibung

vor 2 Jahren

Wir leben im Zeitalter der Krisen: Coronakrise, Energiekrise,
Migrationskrise, Inflation. Die Krisen kommen immer öfter, immer
schneller. Und: Sie werden politisch instrumentalisiert, sagt
Professor Fritz Söllner, Inhaber des Lehrstuhls für
Finanzwissenschaft an der TU Ilmenau und Autor des Buches "Krise
als Mittel zur Macht". Seine These: Krisen machen Bürger stärker
vom Staat abhängig, was jedoch zu einem Verlust an bürgerlichen
Freiheiten führe. Und offenbar, zumindest von einigen Vertreter
der politischen Klasse, genau so gewollt sei.


Im Standgespräch mit JF-Volontär Florian Werner auf der
diesjährigen Frankfurter Buchmesse erläuterte Werner seine
Kernthese und nutzte die Gelegenheit zudem für ein Plädoyer an
die Adresse der Bundesregierung, in Sachen Energiekrise endlich
den Realitäten ins Auge zu schauen.


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