In die Zukunft investieren

In die Zukunft investieren

Was 1973 mit Audio-Beiträgen begann, wurde zu einem Medienhaus, das multimedial über Gott und die Welt berichtet
31 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
In den 70er-Jahren war in den ersten Berichten des Geschäftsführers
von ERF davon zu lesen, wie er unterwegs war, um für die Sache des
Evangeliums-Rundfunks in der Schweiz Werbung zu machen. Es war die
Art, wie in den Anfängen «in die Zukunft investiert wurde». Freunde
mussten gefunden werden, welche die Idee teilten, Themen des
christlichen Glaubens in Radiobeiträgen zu verbreiten. Zwar werden
nach wie vor Unterstützende für diese Arbeit gesucht, aber die
Formulierung «In die Zukunft investieren» hat heute noch ganz
andere Facetten. Über die Jahre kamen immer wieder technologische
Veränderungen dazu. Neue Möglichkeiten schafften Raum, über Gott
und die Welt zu berichten. Und so wägten die Geschäftsleitung und
der Vorstand immer wieder ab: Wo soll man sich einbringen – und wo
besser die Finger davon lassen? Das führte dazu, dass aus dem
kleinen Team der ersten Tage ein Unternehmen mit über 40 Teil- und
Vollzeitmitarbeitenden wurde. Bald ist es 10 Jahre her, als der
Geschäftsführer Hanspeter Hugentobler im Jahresbericht 2015
schrieb: «Wir wollen mit unseren Medien auch 2025 dazu beitragen,
dass Menschen den christlichen Glauben entdecken und ihr Leben
entsprechend gestalten können.» Damals hiess das nichts anderes
als, in die Zukunft zu investieren. Hansjörg Keller nimmt dieses
Thema auf und spricht mit Hanspeter Hugentobler, CEO, und Michelle
Boss, publizistische Leitung, was diese Formulierung «In die
Zukunft investieren» bisher bedeutete und was sie für die kommende
Zeit heisst.

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