Isabelle Kamber aus Laupersdorf SO (Staffel 18, Folge 6)
Isabelle Kamber, Landfrau und Floristin aus dem Kanton Solothurn,
überrascht beim sechsten Essen der 2024-Staffel mit einem
Hochzeitskleid, einer blumigen Dekoration und einem Frühlingsmenü
aus hofeigenen Zutaten: pochierte Eier, Kalbsnuss mit Butter ...
45 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Isabelle Kamber, Landfrau und Floristin aus dem Kanton Solothurn,
überrascht beim sechsten Essen der 2024-Staffel mit einem
Hochzeitskleid, einer blumigen Dekoration und einem Frühlingsmenü
aus hofeigenen Zutaten: pochierte Eier, Kalbsnuss mit Buttersauce
und einer Torte. Isabelle mag Herausforderungen. Diese dürfen ruhig
auch schwierig sein. Das Landfrauenessen kommt ihr deshalb gelegen.
Ihr Menü soll den Frühling widerspiegeln, sorgfältig angerichtet
soll es sein und aus möglichst hofeigenen und lokalen Zutaten
bestehen. Die Eier, die sie zur Vorspeise pochiert, holt sie von
den eigenen Hühnern, für die Zubereitung müssen sie möglichst
frisch sein. Die grünen Spargeln stammen von der Nachbarin und das
dreierlei vom Blattsalat aus dem eigenen Garten. Obschon: Eigen ist
dieser nicht wirklich. Isabelles Eltern kümmern sich fast täglich
um die zwei grossen Bauerngärten vor dem Martinshof. Seit der
Hofübergabe wohnen sie im Erdgeschoss des Wohnhauses, direkt unter
Isabelles Familie. Die Solothurner Landfrau sieht dies als Privileg
und Entlastung. Sie darf sich nicht nur im Garten bedienen, die
Eltern kümmern sich auch oft um die ihre beiden Mädchen Sophie, 9,
und Emelie, 6. So kann Isabelle nach wie vor Teilzeit ihrem
gelernten Beruf als Floristin nachgehen und ihrem Mann Andreas im
Stall bei den 26 Milchkühen und den Kälbern helfen. Vom eigenen
Kalb stammt denn auch das Fleisch bei Isabelles Hauptgang. Sie
tischt den Frauen ein besonders magerer Cut auf; die Kalbsnuss,
serviert an einer Buttersauce. Dazu hat sie sich für
Kartoffelgratin und ein dreidimensionales Gemüse-Arrangement
entschieden. Das Dessert kommt weniger bunt daher und folgt einem
strikten Farbkonzept: Die Himbeere zieht sich farblich und als
Geschmack durch, allerdings in verschiedenen Konsistenten: als
Torte, als Glacé und aber als pure Beere. Denn: Isabelle mag zwar
Herausforderungen. Diese dürfen manchmal aber auch einfach sein.
Wenn sie denn raffiniert sind.
überrascht beim sechsten Essen der 2024-Staffel mit einem
Hochzeitskleid, einer blumigen Dekoration und einem Frühlingsmenü
aus hofeigenen Zutaten: pochierte Eier, Kalbsnuss mit Buttersauce
und einer Torte. Isabelle mag Herausforderungen. Diese dürfen ruhig
auch schwierig sein. Das Landfrauenessen kommt ihr deshalb gelegen.
Ihr Menü soll den Frühling widerspiegeln, sorgfältig angerichtet
soll es sein und aus möglichst hofeigenen und lokalen Zutaten
bestehen. Die Eier, die sie zur Vorspeise pochiert, holt sie von
den eigenen Hühnern, für die Zubereitung müssen sie möglichst
frisch sein. Die grünen Spargeln stammen von der Nachbarin und das
dreierlei vom Blattsalat aus dem eigenen Garten. Obschon: Eigen ist
dieser nicht wirklich. Isabelles Eltern kümmern sich fast täglich
um die zwei grossen Bauerngärten vor dem Martinshof. Seit der
Hofübergabe wohnen sie im Erdgeschoss des Wohnhauses, direkt unter
Isabelles Familie. Die Solothurner Landfrau sieht dies als Privileg
und Entlastung. Sie darf sich nicht nur im Garten bedienen, die
Eltern kümmern sich auch oft um die ihre beiden Mädchen Sophie, 9,
und Emelie, 6. So kann Isabelle nach wie vor Teilzeit ihrem
gelernten Beruf als Floristin nachgehen und ihrem Mann Andreas im
Stall bei den 26 Milchkühen und den Kälbern helfen. Vom eigenen
Kalb stammt denn auch das Fleisch bei Isabelles Hauptgang. Sie
tischt den Frauen ein besonders magerer Cut auf; die Kalbsnuss,
serviert an einer Buttersauce. Dazu hat sie sich für
Kartoffelgratin und ein dreidimensionales Gemüse-Arrangement
entschieden. Das Dessert kommt weniger bunt daher und folgt einem
strikten Farbkonzept: Die Himbeere zieht sich farblich und als
Geschmack durch, allerdings in verschiedenen Konsistenten: als
Torte, als Glacé und aber als pure Beere. Denn: Isabelle mag zwar
Herausforderungen. Diese dürfen manchmal aber auch einfach sein.
Wenn sie denn raffiniert sind.
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