Regional Diagonal vom 28.09.2024

Regional Diagonal vom 28.09.2024

Für einige Kandidaten der FDP war es der emotionale Wahnsinn. Zuerst als gewählt ausgerufen, wurde am nächsten Tag klar – irgendetwas stimmt da nicht. Aus der Wahlsiegerin FDP wurde eine Wahlverliererin. Aus dem neugewählten Robert Stadler wurde ein n ...
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vor 3 Tagen
Für einige Kandidaten der FDP war es der emotionale Wahnsinn.
Zuerst als gewählt ausgerufen, wurde am nächsten Tag klar –
irgendetwas stimmt da nicht. Aus der Wahlsiegerin FDP wurde eine
Wahlverliererin. Aus dem neugewählten Robert Stadler wurde ein
nicht-gewählter Robert Stadler. Weiter in der Sendung: 
[00:04:03] BS: Der Mann, der den ESC zum Erfolg bringen soll Im
nächsten Mai findet in Basel der Eurovision Song Contest statt. Bei
einem Mann laufen dann alle Fäden zusammen: Bei Beat Läuchli. Der
45-Jährige ist quasi zum «Mr. ESC» ernannt worden, zum
Gesamtprojektleiter. Der studierte Ökonom hat bereits viel
Erfahrung im Eventmanagement und soll nun also den grössten
Musikanlass der Welt organisieren. Eine grosse Verantwortung.
[00:06:17] BE: Käffele im Krematorium Beim Bremgartenfriedhof der
Stadt Bern wird die Urnenhalle beim Krematorium umgenutzt. Dort, wo
bisher Asche von Toten in Wandnischen ausgestellt wurde, wird ab
nächsten Frühling Kaffee und Essen serviert. «Wir wollen dem Tod
mit dem Leben begegnen», sagt die Geschäftsleiterin des
Krematoriums. [00:09:05] ZH: Astronautinnen und Astronauten made by
ETH Diese Woche startete an der ETH der neue Masterstudiengang
«Weltraum». Er sei europaweit einzigartig, weil er sehr umfassend
sei, heisst es. Die Ausbildung soll die Studis dazu befähigen, an
einer Weltraummission teilzunehmen – auch als Astronautin oder
Astronaut. Die Studis freuen sich über diese neue Möglichkeit
vielleicht einen Kindheitstraum verwirklichen zu können. [00:11:17]
SZ: Von den Herausforderungen des Alltags im Uralt-Haus Im
Talkessel von Schwyz gibt es eine europaweit einzigartige Dichte
von alten Holzhäusern: Noch heute stehen hier rund 70 Blockbauten
aus dem Mittelalter. Das Leben in so einem Haus ist aber eine
Herausforderung, nicht alle Eigentümer wollen ihre Häuser stehen
lassen. Auch Christoph Bühlmann war zuerst skeptisch als er mit
seiner Frau ein Haus erben sollte. Dann aber packte ihn die
Faszination und er baute es zu einem Haus um, in welchem man
«zeitgemäss» wohnen kann. Weitere Themen: - Das Magazin -
Emotionale Achterbahnfahrt nach St. Galler Wahlen

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