Selenskijs Siegesplan in Trümmern | Von Rainer Rupp

Selenskijs Siegesplan in Trümmern | Von Rainer Rupp

12 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche

Ein Kommentar von Rainer Rupp.


Das ukrainische Militär steht entlang der gesamten tausend
Kilometer langen Front kurz vor dem Zusammenbruch. Der in der
Ukraine immer weniger beliebte Wolodymyr Selenskij, dessen
Amtszeit bereits seit März abgelaufen ist, aber der trotzdem
illegal als ukrainischer Präsident vom kollektiven Westen
anerkannt wird, ist derzeit wieder auf Betteltour in Washington
für mehr Waffen und Dollar-Milliarden.


In seinem jüngst veröffentlichten „Siegesplan“, will Selenskij
die Russen noch in den nächsten Monaten zur Kapitulation an den
Verhandlungstisch zwingen, was ihm - eigenen Angaben zufolge -
jedoch nur gelingen kann, wenn die USA und die wichtigsten
NATO-Staaten seine Hauptforderungen erfüllen, die da lauten:


Lieferung von punkt-genauen Raketen mit mindesten 500 - 700 km
Reichweite aus Großbritannien, Frankreich und Deutschland, vor
allem aus den USA, um tief im russischen Hinterland militärische
Infrastruktur wie Kommando-, Kontroll- und Kommunikationszentren,
sowie Flugplätze und Versorgungs- und Munitionsdepots, etc. zu
zerstören.


Integration von NATO - Luftabwehrsystemen: Die NATO soll ihre
Luftabwehrsysteme nutzen, um von polnischem und rumänischen
Territorium aus russische Luftangriffe auf die Westukraine zu
verhindern, während die ukrainischen Systeme im Westen näher an
die Frontlinie im Osten verlegt werden können.


Direkte militärische Unterstützung durch NATO-Bodentruppen:
Selenskij fordert von der NATO eine größere direkte Beteiligung
in Form von Bodentruppen in der Westukraine, um ukrainische
Soldaten dort freizusetzen und an die Front zu schicken.


Der anti-russische Kriegstreiber Julian Röpcke von BILD hat
Selenskijs wahrscheinlich im Drogenwahn entstandene Vision eines
„Siegesplans“ als dessen „Schicksalsrede“ bezeichnet, womit Röpke
den Nagel auf den Kopf getroffen haben dürfte, ohne es zu wollen.


Bei einem Treffen in Kiew vor wenigen Wochen, das pompös als
„Yalta European Security Konferenz“ bezeichnet wurde, zeigte sich
Selenskij überzeugt, dass sein „Siegesplan“ Russland zur Aufgabe
zwingen würde, denn dessen Umsetzung würde die Regierung Putins
derart unter Druck setzten, dass sie durch ein NATO-freundliches
Regime im Kreml ersetzt werden würde.


Ähnlich wie die genozidalen Zionisten in Israel sein einiger Zeit
versuchen, die USA über das Hisbollah-Sprungbrett im Libanon in
ihren seit langem geplanten Krieg gegen Iran hineinzuziehen, so
versucht auch Selenskij sich aus seiner verzweifelten Lage zu
befreien, indem er mit seinem „Siegesplan“ eine direkte
Beteiligung der NATO, vor allem aber der Vereinigten Staaten am
Krieg gegen Russland erreichen will. Nur so kann er seine
Herrschaft und wahrscheinlich auch sein physisches Überleben noch
eine Zeitlang sichern und seinen Absprung vorbereiten...


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Bildquelle: paparazzza / shutterstock


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