Update: Österreich sucht die Anti-Kickl-Koalition
In Österreich will niemand mit dem rechtspopulistischen Wahlsieger
koalieren. Welche Bündnisse sind die Alternative? Und: Israels
Kampf an drei Fronten.
11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
In Österreich hat die FPÖ zum ersten Mal die Parlamentswahlen
gewonnen. Doch keine Partei will mit den Rechtspopulisten unter
Herbert Kickl zusammenarbeiten. Alternativ könnten ÖVP und SPÖ eine
Koalition bilden, die allerdings nur eine hauchdünne Mehrheit im
Parlament hätte. Am wahrscheinlichsten sei deshalb eine Koalition
aus ÖVP, SPÖ und den Neos, sagt Christina Pausackl aus dem Wiener
Büro der ZEIT. Doch wie gut würden die Parteien inhaltlich
zusammenpassen? Antwort darauf gibt die Journalistin im
Podcast. Israel greift weiter Ziele im Libanon an, unter
anderem in der Hauptstadt Beirut. Am Sonntag schoss die israelische
Luftwaffe zudem erstmals auf Einrichtungen der Huthi im Jemen in
Reaktion auf Raketenangriffe der Miliz. Und auch in Gaza geht der
Krieg weiter. Welche Strategie die Armee verfolgt, analysiert
Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke. In Paris steht heute
Marine Le Pen vor Gericht. Der Fraktionschefin des rechtsnationalen
Rassemblement National wird vorgeworfen, zwischen 2004 und 2016
gemeinsam mit 27 weiteren Beschuldigten aus der Partei öffentliche
Gelder veruntreut zu haben. Was noch? Im Mutterland der
Industrialisierung ist das letzte Kohlekraftwerk heruntergefahren
worden. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Jannis
Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Tickets für das
Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Weitere Links zur Folge:
ÖVP-Verluste bei Nationalratswahl: Alle gegen Kickl Liveblog: Krieg
in Nahost Frankreich: Marine Le Pen weist Vorwurf der
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gewonnen. Doch keine Partei will mit den Rechtspopulisten unter
Herbert Kickl zusammenarbeiten. Alternativ könnten ÖVP und SPÖ eine
Koalition bilden, die allerdings nur eine hauchdünne Mehrheit im
Parlament hätte. Am wahrscheinlichsten sei deshalb eine Koalition
aus ÖVP, SPÖ und den Neos, sagt Christina Pausackl aus dem Wiener
Büro der ZEIT. Doch wie gut würden die Parteien inhaltlich
zusammenpassen? Antwort darauf gibt die Journalistin im
Podcast. Israel greift weiter Ziele im Libanon an, unter
anderem in der Hauptstadt Beirut. Am Sonntag schoss die israelische
Luftwaffe zudem erstmals auf Einrichtungen der Huthi im Jemen in
Reaktion auf Raketenangriffe der Miliz. Und auch in Gaza geht der
Krieg weiter. Welche Strategie die Armee verfolgt, analysiert
Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke. In Paris steht heute
Marine Le Pen vor Gericht. Der Fraktionschefin des rechtsnationalen
Rassemblement National wird vorgeworfen, zwischen 2004 und 2016
gemeinsam mit 27 weiteren Beschuldigten aus der Partei öffentliche
Gelder veruntreut zu haben. Was noch? Im Mutterland der
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