Auswirkungen der Autokrise auf Mittel- und Osteuropa
19 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Monat
Über die Automobilindustrie wird im Moment viel gesprochen, weil
die Automobilhersteller aktuel unter Druck stehen. Der Absatz neuer
Fahrzeuge, vor allem E-Autos, stockt. Bei Volkswagen wird
öffentlich über Standortschließlungen gesprochen.
Wirtschaftminister Habeck lud unlängst zu einem Auto-Gipfel ein.
Soweit, so bekannt. Die Krise der Automobilindustrie ist aber nicht
auf Deutschland begrenzt, sondern betrifft auch mittel- und
osteuropäische Staaten (MOE). Wie die MOE-Staaten durch diese Krise
genau betroffen sind, erklärt uns Daniel Lenz, Leiter Strategie
Euro-Staatsanleihen von der DZ Bank. Rechtliche Hinweise Podcast:
Dieser Podcast dient ausschließlich Informationszwecken. Er wurde
von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“)
erstellt und richtet sich ausschließlich an Personen mit
dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland. Die Informationen stellen
weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe
eines Angebots zum Erwerb eines Finanzinstruments dar. Sie sind
auch keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines
Finanzinstruments. Dieser Podcast ist keine Finanzanalyse. Alle
hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen
sind diejenigen des Verfassers des Podcast und stimmen nicht
notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die
Einschätzungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt
der Erstellung des Podcast. Sie können aufgrund künftiger
Entwicklungen überholt sein, ohne dass der Podcast geändert wurde.
Die enthaltenen Informationen geben die aktuellen Einschätzungen
des DZ BANK Research zum Zeitpunkt der Erstellung des Podcast
wieder, diese Einschätzungen können sich jederzeit ändern. Eine
Investitionsentscheidung in Bezug auf Finanzinstrumente sollte auf
der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts und nicht
aufgrund des Podcast erfolgen. Die Einschätzungen können je nach
den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der
individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur
bedingt geeignet sein, es sollten eigene Schlussfolgerungen im
Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter
Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen,
steuerlichen und bilanziellen Aspekte gezogen werden.
Einschätzungen und Prognosen können insbesondere aufgrund im
Zeitablauf verändernder Rahmenbedingungen möglicherweise nicht
erreicht werden. Aussagen zu früheren Wertentwicklungen,
Simulationen oder Prognosen stellen keinen verlässlichen Indikator
für künftige Wertentwicklungen dar. Impressum:
www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/impressum.html
Datenschutzhinweise:
www.dzbank.de/content/dzbank/de/home/footer/rechtliche-hinweise/datenschutz.html
die Automobilhersteller aktuel unter Druck stehen. Der Absatz neuer
Fahrzeuge, vor allem E-Autos, stockt. Bei Volkswagen wird
öffentlich über Standortschließlungen gesprochen.
Wirtschaftminister Habeck lud unlängst zu einem Auto-Gipfel ein.
Soweit, so bekannt. Die Krise der Automobilindustrie ist aber nicht
auf Deutschland begrenzt, sondern betrifft auch mittel- und
osteuropäische Staaten (MOE). Wie die MOE-Staaten durch diese Krise
genau betroffen sind, erklärt uns Daniel Lenz, Leiter Strategie
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Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen,
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