Stefan Klingsöhr, Klingsöhr Gruppe: „Es war gut First Mover zu sein“
Über die Officeprojekte in Neukölln, den Imagewandel eines
Problemkiezes und Entschlackung
32 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
„Es war gut First Mover zu sein“: Stefan Klingsöhr hatte eine
Vision, die nun Realität ist. In Neukölln realisierte er zwei
Projekte: die HOHE NEUN und das SHED. Beides Büro- und
Geschäftshäuser mit Light Industrial, beide in Neukölln, insgesamt
ein Investment von 330 Millionen Euro. Stefan Klingsöhr ist
Berlin-Kenner und investierte in diesem Bezirk als kaum jemand ihn
auf dem Schirm hatte und er mit dieser Idee für Kopfschütteln
sorgte. Vom Problemkiez wurde Neukölln zu einem jungen, dynamischen
Bezirk, mit Arbeitskräftepotenzial und Tourismus. Zudem verrät
Stefan Klingsöhr, wo er nicht so gern baut, was er in Zukunft
realisieren möchte und welche seiner alten Projekte ihn immer noch
erfreuen.
Vision, die nun Realität ist. In Neukölln realisierte er zwei
Projekte: die HOHE NEUN und das SHED. Beides Büro- und
Geschäftshäuser mit Light Industrial, beide in Neukölln, insgesamt
ein Investment von 330 Millionen Euro. Stefan Klingsöhr ist
Berlin-Kenner und investierte in diesem Bezirk als kaum jemand ihn
auf dem Schirm hatte und er mit dieser Idee für Kopfschütteln
sorgte. Vom Problemkiez wurde Neukölln zu einem jungen, dynamischen
Bezirk, mit Arbeitskräftepotenzial und Tourismus. Zudem verrät
Stefan Klingsöhr, wo er nicht so gern baut, was er in Zukunft
realisieren möchte und welche seiner alten Projekte ihn immer noch
erfreuen.
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