Ist Agilität am Ende? Die Müdigkeit und der Dogmatismus in Bezug auf Agilität

Ist Agilität am Ende? Die Müdigkeit und der Dogmatismus in Bezug auf Agilität

36 Minuten

Beschreibung

vor 9 Stunden

In dieser Folge diskutieren Ari Byland und Paul Boekhout über das
vermeintliche Ende der Agilität. Sie stellen fest, dass Agilität
zwar oft als tot bezeichnet wird, die Probleme und
Herausforderungen, die sie lösen soll, jedoch weiterhin bestehen.
Unternehmen integrieren agile Prozesse in ihre Organisationen,
sind aber manchmal änderungsmüde und suchen nach neuen Lösungen.
Es wird betont, dass Agilität nicht einfach ein Wort ist, sondern
eine Arbeitsweise, die an die Herausforderungen der Organisation
angepasst werden muss. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die
Unterstützung des C-Level-Managements und ein echtes Commitment
zur agilen Arbeitsweise entscheidend sind. In diesem Teil des
Gesprächs diskutieren Paul Boekhout und Ari Byland die Probleme
und Missverständnisse im Zusammenhang mit Agilität. Sie stellen
fest, dass viele Unternehmen sich selbst überschätzen und nicht
wirklich messen, ob sie die gewünschten Ergebnisse erzielen. Es
gibt auch eine gewisse Müdigkeit und einen Dogmatismus in Bezug
auf Agilität, der dazu führt, dass viele Menschen nicht mehr
daran interessiert sind. Die beiden sprechen auch darüber, wie
man aus dem Tal der Tränen herauskommen kann, indem man einen
offenen Dialog führt und neue Wege findet, um effektiv
zusammenzuarbeiten. Sie betonen die Bedeutung von Wertstromdenken
und der Rückkehr zu den agilen Werten und Prinzipien.





Takeaways


Agilität wird oft als tot bezeichnet, aber die Probleme und
Herausforderungen, die sie lösen soll, bestehen weiterhin.

Agile Prozesse werden in Unternehmen integriert, aber
manchmal sind Unternehmen änderungsmüde und suchen nach neuen
Lösungen.

Agilität ist keine starre Methode, sondern eine Arbeitsweise,
die an die Herausforderungen der Organisation angepasst werden
muss.

Die Unterstützung des C-Level-Managements und ein echtes
Commitment zur agilen Arbeitsweise sind entscheidend für den
Erfolg. Viele Unternehmen überschätzen sich selbst und messen
nicht wirklich, ob sie die gewünschten Ergebnisse erzielen.

Es gibt eine gewisse Müdigkeit und einen Dogmatismus in Bezug
auf Agilität, der dazu führt, dass viele Menschen nicht mehr
daran interessiert sind.

Um aus dem Tal der Tränen herauszukommen, ist ein offener
Dialog und die Suche nach neuen Wegen der Zusammenarbeit
erforderlich.

Es ist wichtig, das Wertstromdenken zu etablieren und zu den
agilen Werten und Prinzipien zurückzukehren.






Chapters





00:00 Einführung: Ist Agilität wirklich am Ende?


03:51 Die Diskussion um das Ende der Agilität


07:46 Die Ernüchterung mit agilen Prinzipien


12:51 Die Rolle der Agile Coaches


14:47 Die Herausforderungen der Organisationen


18:38 Die Anpassung der Arbeitsweise an die Organisation


21:28 Der Weg aus dem Tal der Tränen: Ein offener Dialog und neue
Wege der Zusammenarbeit


25:23 Die Bedeutung von Wertstromdenken und der Rückkehr zu den
agilen Werten und Prinzipien



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