#121 mit Amelie Schad von Mother Berlin
55 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
„Jede Agentur steht und fällt mit den Menschen. Was ich im Moment
so schockierend finde, ist, dass alle Agenturen nur über KI reden.
Aber was ist mit der next generation humans?“ In dieser Folge von
#WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Amelie Schad,
Managing Director bei Mother Berlin, über ein zentrales Thema:
Menschlichkeit. Dabei nimmt uns Amelie mit auf ihre berufliche
Reise - von ihren Anfängen bei Serviceplan über die Gründung der
Berliner Kreativagentur Antoni bis hin zu ihrer heutigen Rolle bei
Mother Berlin. Für Amelie stehen vor allem die Menschen im
Mittelpunkt. „Kultur kommt nicht von oben - sie entsteht im
Miteinander“, betont sie. Im Gespräch teilt sie ihre Erfahrungen
als Frau und Mutter in einer Führungsposition und spricht offen
über die Vereinbarkeit von Familie und Karriere. Mit ihrer Tochter,
die parallel zur Gründung von Mother Berlin zur Welt kam , lebt sie
genau das vor, was sie auch bei Mother Berlin etablieren möchte:
eine menschenzentrierte Kultur, in der Mitarbeitende nicht nur
funktionieren, sondern auch als Menschen geschätzt werden. Für sie
ist klar, dass eine starke Kultur nicht nur durch Worte entsteht,
sondern durch echtes Engagement - sei es durch flexible
Arbeitszeiten oder kreative Lösungen. Amelie spricht auch über die
Herausforderungen und Chancen der nächsten Generation. Für sie ist
es entscheidend, junge Talente nicht nur zu gewinnen, sondern auch
langfristig zu fördern. Dabei geht es nicht nur um wirtschaftliche
Ziele, sondern auch um die Frage, wie Agenturen zu Orten werden, an
denen die Mitarbeitenden nicht nur gerne arbeiten, sondern auch
persönlich wachsen können.
so schockierend finde, ist, dass alle Agenturen nur über KI reden.
Aber was ist mit der next generation humans?“ In dieser Folge von
#WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Amelie Schad,
Managing Director bei Mother Berlin, über ein zentrales Thema:
Menschlichkeit. Dabei nimmt uns Amelie mit auf ihre berufliche
Reise - von ihren Anfängen bei Serviceplan über die Gründung der
Berliner Kreativagentur Antoni bis hin zu ihrer heutigen Rolle bei
Mother Berlin. Für Amelie stehen vor allem die Menschen im
Mittelpunkt. „Kultur kommt nicht von oben - sie entsteht im
Miteinander“, betont sie. Im Gespräch teilt sie ihre Erfahrungen
als Frau und Mutter in einer Führungsposition und spricht offen
über die Vereinbarkeit von Familie und Karriere. Mit ihrer Tochter,
die parallel zur Gründung von Mother Berlin zur Welt kam , lebt sie
genau das vor, was sie auch bei Mother Berlin etablieren möchte:
eine menschenzentrierte Kultur, in der Mitarbeitende nicht nur
funktionieren, sondern auch als Menschen geschätzt werden. Für sie
ist klar, dass eine starke Kultur nicht nur durch Worte entsteht,
sondern durch echtes Engagement - sei es durch flexible
Arbeitszeiten oder kreative Lösungen. Amelie spricht auch über die
Herausforderungen und Chancen der nächsten Generation. Für sie ist
es entscheidend, junge Talente nicht nur zu gewinnen, sondern auch
langfristig zu fördern. Dabei geht es nicht nur um wirtschaftliche
Ziele, sondern auch um die Frage, wie Agenturen zu Orten werden, an
denen die Mitarbeitenden nicht nur gerne arbeiten, sondern auch
persönlich wachsen können.
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