Einfach mal machen - Folge #18 mit Isabell Werth und André Wiersig
41 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Was passiert, wenn die erfolgreichste Dressurreiterin der Welt auf
den ersten Deutschen trifft, der die 7-teilige
Langstrecken-Schwimmherausforderung “Ocean Seven” bezwungen hat? Zu
Gast im Podcast-Studio von Casten Linnemann begegnen sich Isabell
Werth und André Wiersig. Zwei Ausnahmetalente, die wissen, wie sie
ihren inneren Schweinehund erfolgreich in Leidenschaft umwandeln.
Leistung, Leidenschaft und die Rückkehr zu einem sportlichen
Wettbewerbsgedanken in unserer Gesellschaft - wie das gelingt? Wer
könnte es besser wissen als die beiden Gäste, die jeden Tag auf
Spitzenniveau ihrer sportlichen Passion nachgehen. Isabell Werth
Die 8-fache Olympiasiegerin ist den Medaillenregen gewohnt. Doch
geht es ihr nicht darum, ganz oben auf dem Treppchen zu stehen. Es
ist die Freude am Wettkampf. Auf dem Pferd kann die Dressurreiterin
vollkommen abschalten. So, wie ihr das Reiten Freude bereitet, ist
Isabell Werth überzeugt: Der Arbeitsmarkt bietet heute jedem eine
Tätigkeit, die Spaß macht. Hier gilt es, Anreize zu setzen und
Leistung zu zeigen. Für sie steht fest: Unsere Gesellschaft
funktioniert nur mit Leistungsanforderungen. André Wiersig
Schwimmen durchs Hallenbad oder im Baggersee? Nein, wenn André
Wiersig seine Schwimmsachen anzieht, geht es in den Ärmelkanal, den
Pazifik oder sonstige gefährliche Meerengen. Natürlich ohne
Neoprenanzug, Taucherflossen oder andere technischen Hilfsmittel.
Nachts von einem Hochsee-Weißpitzenhai angerempelt zu werden?
Selbst das schockt diesen Extremschwimmer nicht. Seine Leidenschaft
fürs Wasser, für die direkte Verbindung zur Natur in all ihrer
Ursprünglichkeit ist stärker. Ihm geht es nicht um Geld oder
Medaillen. Doch eines teilt er mit Isabell Werth: Sich immer neue
Ziele setzen, und zwar solche, die über die eigenen Grenzen
hinausgehen. Mit dieser Leistungsbereitschaft wollen die beiden
Vorbilder nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch die
Gesellschaft anstecken. Beide wissen, wie sie als Vorbilder mit
selbstgesteckten Zielen die Kinder vom Sofa zu holen können.
Anerkennung ist einfach eine ganz wichtige Währung da draußen.
Seien es die Olympischen Spiele in Deutschland oder das Schwimmbad
in der Kommune - jeder ist gefragt und jeder kann etwas machen und
bewegen. Wir brauchen frische Talente, die eine Bühne bekommen.
den ersten Deutschen trifft, der die 7-teilige
Langstrecken-Schwimmherausforderung “Ocean Seven” bezwungen hat? Zu
Gast im Podcast-Studio von Casten Linnemann begegnen sich Isabell
Werth und André Wiersig. Zwei Ausnahmetalente, die wissen, wie sie
ihren inneren Schweinehund erfolgreich in Leidenschaft umwandeln.
Leistung, Leidenschaft und die Rückkehr zu einem sportlichen
Wettbewerbsgedanken in unserer Gesellschaft - wie das gelingt? Wer
könnte es besser wissen als die beiden Gäste, die jeden Tag auf
Spitzenniveau ihrer sportlichen Passion nachgehen. Isabell Werth
Die 8-fache Olympiasiegerin ist den Medaillenregen gewohnt. Doch
geht es ihr nicht darum, ganz oben auf dem Treppchen zu stehen. Es
ist die Freude am Wettkampf. Auf dem Pferd kann die Dressurreiterin
vollkommen abschalten. So, wie ihr das Reiten Freude bereitet, ist
Isabell Werth überzeugt: Der Arbeitsmarkt bietet heute jedem eine
Tätigkeit, die Spaß macht. Hier gilt es, Anreize zu setzen und
Leistung zu zeigen. Für sie steht fest: Unsere Gesellschaft
funktioniert nur mit Leistungsanforderungen. André Wiersig
Schwimmen durchs Hallenbad oder im Baggersee? Nein, wenn André
Wiersig seine Schwimmsachen anzieht, geht es in den Ärmelkanal, den
Pazifik oder sonstige gefährliche Meerengen. Natürlich ohne
Neoprenanzug, Taucherflossen oder andere technischen Hilfsmittel.
Nachts von einem Hochsee-Weißpitzenhai angerempelt zu werden?
Selbst das schockt diesen Extremschwimmer nicht. Seine Leidenschaft
fürs Wasser, für die direkte Verbindung zur Natur in all ihrer
Ursprünglichkeit ist stärker. Ihm geht es nicht um Geld oder
Medaillen. Doch eines teilt er mit Isabell Werth: Sich immer neue
Ziele setzen, und zwar solche, die über die eigenen Grenzen
hinausgehen. Mit dieser Leistungsbereitschaft wollen die beiden
Vorbilder nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch die
Gesellschaft anstecken. Beide wissen, wie sie als Vorbilder mit
selbstgesteckten Zielen die Kinder vom Sofa zu holen können.
Anerkennung ist einfach eine ganz wichtige Währung da draußen.
Seien es die Olympischen Spiele in Deutschland oder das Schwimmbad
in der Kommune - jeder ist gefragt und jeder kann etwas machen und
bewegen. Wir brauchen frische Talente, die eine Bühne bekommen.
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