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Beschreibung
vor 1 Monat
Der Journalist und Autor Patrick Baab, der 40 Jahre als Journalist
unter anderem im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gearbeitet hat,
bereiste 2023 zu Recherchezwecken das Gebiet der Ostukraine. Seine
direkte Begegnung mit dem Kriegsgeschehen eröffneten ihm den Blick
für die Auswirkungen des Kriegs auf die Zivilbevölkerung und das
enorme entstandene Leid. Im Gegensatz zur in den meisten Medien
üblichen Berichterstattung via Internet – vom Schreibtisch aus dem
wohl temperierten Büro heraus –, geriet Patrick Baab vor Ort unter
Beschuss, befragte sowohl die Zivilbevölkerung als auch Soldaten
und das – wie der Titel seines im Oktober 2023 erschienenen Buches
andeutet – auf "beiden Seiten der Front". Er, der den Krieg aus
erster Hand kennengelernt hat, weiß zu berichten: "Auf beiden
Seiten der Front habe ich einen Satz am häufigsten gehört: Wir
wollen Frieden." Mit Patrick Baab sprach ich über die
geopolitischen Hintergründe des Ukraine-Konflikts, über das
politische Geschehen seit 2014 bis zum völkerrechtswidrigen
Einmarsch Russlands in die Ostukraine und vor allem über die Rolle
der Medien. In einem Interview mit den Nachdenkseiten hatte Baab
die Mitverantwortung der Presse pointiert zusammengefasst: „Die
Mainstream-Presse arbeitet nach dem Motto: Wir liefern die
Kriegspropaganda, die Ukrainer liefern die Leichen.“ Seiner Meinung
nach kommt den Journalisten, die ohne ausreichende Sorgfalt und vor
allem zu unausgewogen berichten, eine bedeutende Mitverantwortung
an diesem Krieg mit all seinen Opfern zu. Sein aktuelles Buch
"Propaganda Presse - Wie uns Medien und Lohnschreiber in Kriege
treiben" beginnt mit der dazu passenden Aussage: „Wenn die
Journalisten in Deutschland ihre Arbeit gemacht hätten, wäre es
wahrscheinlich zu diesem Krieg in der Ukraine nicht gekommen.“
Artikel und Video:
https://blog.bastian-barucker.de/ukraine-krieg-baab/
Produktionskosten: ca. 1150€ Meine Arbeit unterstützen:
https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
unter anderem im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gearbeitet hat,
bereiste 2023 zu Recherchezwecken das Gebiet der Ostukraine. Seine
direkte Begegnung mit dem Kriegsgeschehen eröffneten ihm den Blick
für die Auswirkungen des Kriegs auf die Zivilbevölkerung und das
enorme entstandene Leid. Im Gegensatz zur in den meisten Medien
üblichen Berichterstattung via Internet – vom Schreibtisch aus dem
wohl temperierten Büro heraus –, geriet Patrick Baab vor Ort unter
Beschuss, befragte sowohl die Zivilbevölkerung als auch Soldaten
und das – wie der Titel seines im Oktober 2023 erschienenen Buches
andeutet – auf "beiden Seiten der Front". Er, der den Krieg aus
erster Hand kennengelernt hat, weiß zu berichten: "Auf beiden
Seiten der Front habe ich einen Satz am häufigsten gehört: Wir
wollen Frieden." Mit Patrick Baab sprach ich über die
geopolitischen Hintergründe des Ukraine-Konflikts, über das
politische Geschehen seit 2014 bis zum völkerrechtswidrigen
Einmarsch Russlands in die Ostukraine und vor allem über die Rolle
der Medien. In einem Interview mit den Nachdenkseiten hatte Baab
die Mitverantwortung der Presse pointiert zusammengefasst: „Die
Mainstream-Presse arbeitet nach dem Motto: Wir liefern die
Kriegspropaganda, die Ukrainer liefern die Leichen.“ Seiner Meinung
nach kommt den Journalisten, die ohne ausreichende Sorgfalt und vor
allem zu unausgewogen berichten, eine bedeutende Mitverantwortung
an diesem Krieg mit all seinen Opfern zu. Sein aktuelles Buch
"Propaganda Presse - Wie uns Medien und Lohnschreiber in Kriege
treiben" beginnt mit der dazu passenden Aussage: „Wenn die
Journalisten in Deutschland ihre Arbeit gemacht hätten, wäre es
wahrscheinlich zu diesem Krieg in der Ukraine nicht gekommen.“
Artikel und Video:
https://blog.bastian-barucker.de/ukraine-krieg-baab/
Produktionskosten: ca. 1150€ Meine Arbeit unterstützen:
https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
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