Lübeck - Oslo - New York. Auf den Spuren der NS-Widerstandskämpferin Gertrud Meyer
Bereits mit 17 Jahren engagierte sich die Lübecke…
24 Minuten
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Dies ist der offizielle Account der Bundeskanzler…
Beschreibung
vor 1 Monat
Bereits mit 17 Jahren engagierte sich die Lübeckerin Gertrud Meyer
(1914–2002) im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Gemeinsam
mit Willy Brandt stellte sie illegale Flugblätter her, die sie
heimlich in der Hansestadt verbreiteten. Trotz einer fünfwöchigen
Gestapo-Haft im Frühjahr 1933 setzte Gertrud Meyer ihre
Widerstandstätigkeit fort, seit Juli 1933 aus dem Exil in Oslo.
Dort gehörte es zu ihren Aufgaben, die norwegische Öffentlichkeit
über die nationalsozialistische Terrorherrschaft zu informieren und
Widerstand in der europäischen Arbeiterbewegung zu organisieren.
Auch deshalb begab sich Gertrud Meyer bis Kriegsausbruch 1939
viermal auf hochriskante Reisen ins Deutsche Reich. Sie blieb über
das Kriegsende hinaus politisch aktiv. In ihrem Vortrag stellt
Sophie Nübling, Willy-Brandt-Haus Lübeck, den beeindruckenden Mut
Gertrud Meyers, ihre Weitsicht und ihre Beharrlichkeit vor, mit der
sie ihren Überzeugungen trotz großer Gefahren und über die Zeit des
Nationalsozialismus hinweg treu blieb. Die Veranstaltung fand am
30. September 2024 in Lübeck statt. Die
Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite:
www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/
Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook:
www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon:
social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: www.twitter.com/bwbstiftung/
YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung Bildnachweis: Olaf Malzahn
(1914–2002) im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Gemeinsam
mit Willy Brandt stellte sie illegale Flugblätter her, die sie
heimlich in der Hansestadt verbreiteten. Trotz einer fünfwöchigen
Gestapo-Haft im Frühjahr 1933 setzte Gertrud Meyer ihre
Widerstandstätigkeit fort, seit Juli 1933 aus dem Exil in Oslo.
Dort gehörte es zu ihren Aufgaben, die norwegische Öffentlichkeit
über die nationalsozialistische Terrorherrschaft zu informieren und
Widerstand in der europäischen Arbeiterbewegung zu organisieren.
Auch deshalb begab sich Gertrud Meyer bis Kriegsausbruch 1939
viermal auf hochriskante Reisen ins Deutsche Reich. Sie blieb über
das Kriegsende hinaus politisch aktiv. In ihrem Vortrag stellt
Sophie Nübling, Willy-Brandt-Haus Lübeck, den beeindruckenden Mut
Gertrud Meyers, ihre Weitsicht und ihre Beharrlichkeit vor, mit der
sie ihren Überzeugungen trotz großer Gefahren und über die Zeit des
Nationalsozialismus hinweg treu blieb. Die Veranstaltung fand am
30. September 2024 in Lübeck statt. Die
Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite:
www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/
Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook:
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