Beschreibung

vor 1 Tag

Kurz nach den drei Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und
zuletzt Brandenburg sprechen Berthold Vogel und Julia Kropf mit
dem Direktor der Sächsischen Landeszentrale für Politische
Bildung, Dr. Roland Löffler. Der promovierte Theologe leitet die
Landeszentrale seit 2017. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten und
Publikationen der letzten 15 Jahren zählen Themen wie Integration
und interkulturelle Bildung, Herausforderungen der
Bürgergesellschaft, Zukunft ländlicher Räume sowie die politische
Kultur in den neuen Bundesländern. Dazu hat die Landeszentrale im
Vorfeld der Wahlen in Sachsen 60 Wahlforen in allen 60
sächsischen Wahlkreisen veranstaltet. Vor diesem Hintergrund
wollen wir in der aktuellen Podcast-Folge wissen: Wie steht es um
Demokratie und Rechtsstaat? Tickt der Osten tatsächlich anders?
Welche Rolle spielen Gefühle und Emotionen in der Beurteilung von
Politik und Gesellschaft? In unserem Gespräch wagen wir
gesellschaftspolitische Einschätzungen und berichten von
persönlichen Erfahrungen in Ostdeutschland und darüber hinaus.


Folgende Bücher werden erwähnt:


Rolf Henrich (2019): Ausbruch aus der Vormundschaft.
Erinnerungen.


Steffen Mau (2024): Ungleich vereint. Warum der Osten anders
bleibt


Dirk Oschmann (2023): Der Osten: Eine westdeutsche Erfindung


Berthold Vogel (1999): Ohne Arbeit in den Kapitalismus. Der
Verlust der Erwerbsarbeit im Umbruch der ostdeutschen
Gesellschaft.

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