Beschreibung

vor 18 Stunden

Salzburg hat nicht den Ruf, eine Stadt für junge Menschen zu
sein. Saisonal besuchte Festspielwohnungen und Investments in
Betongold führen zu exorbitant teuren Mieten, im Stadtbild
dominieren die Touristinnen und Touristen, Sound of Music, Mozart
und die Festspiele sind die kulturellen Zugpferde. Barock wirkt
dementsprechend nicht nur die Kulisse der Altstadt, sondern auch
das Image der Stadt.


Doch die Stadtregierung hat aktuell mehrere Chancen, um Platz für
junge Menschen in der Innenstadt zu schaffen. Die sollte sie
nutzen.


Ist Salzburg eine lebenswerte Stadt für junge Menschen? Was
braucht es für Jugendliche in Salzburg? Und was sagen die
Landeschülervertreterin Nina Proft und der Landesschülervertreter
Marcus Gallei dazu?


Diese und weitere Fragen thematisiert Stefanie Ruep in dieser
Ausgabe der Werkspost. 





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