168. Claudia Michelsen: „Das ´wir´ kommt mir in der heutigen Gesellschaft viel zu kurz!“
Road to Glory
1 Stunde 13 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Mein heutiger Gast ist die Schauspielerin Claudia Michelsen, die
1994 mit dem TV-Drama „Das schafft die nie!“ Ihren Durchbruch
feierte. Für ihre Leistung wurde sie damals mit dem
Max-Ophüls-Preis als beste Nachwuchsschauspielerin ausgezeichnet.
Heute zählt Claudia Michelsen zu den bekanntesten und
renommiertesten Film- und Theaterschauspielerinnen im
deutschsprachigen Raum. Weitere Meilensteine ihrer inzwischen
bereits rund 35 Jahre umspannenden Karriere: „Polizeiruf 110“, „Der
Turm“, „12 heißt: Ich liebe dich!“ oder die von Fans fast schon
kultisch verehrte „Ku’damm“-Reihe, die 2025 fortgesetzt wird. Jetzt
ist Claudia Michelsen im ARD-Mehrteiler „Informant - Angst über der
Stadt“ (ab dem 11.10 in der ARD-Mediathek, am 16. und 17.10. in Das
Erste) zu sehen; ein aufwändig produzierter Thriller, in dem ein
Terroranschlag auf die Hamburger Elbphilharmonie verhindert werden
soll. Wir sprechen über die Fähigkeit, sich selbst verzeihen zu
können, den Luxus des älter werden, Vergänglichkeit, Filterblasen,
ihre Liebe für Spiritualität, Politik-Versagen, Selbstreflexion und
die immer tiefer werdenden Gräben in der Gesellschaft. Claudia
Michelsen verrät, wieso es ihr so schwerfällt, Menschen loszulassen
und es in ihren Augen keine Berufspolitiker mehr geben sollte,
weshalb sie das Gefühl von Wut am liebten gar nicht mehr in ihrem
Leben verspüren möchte und warum ihr das wir und das miteinander in
unserer heutigen Gesellschaft viel zu kurz kommt. Ich wünsche dir
gute und inspirierende Unterhaltung mit Claudia Michelsen!
1994 mit dem TV-Drama „Das schafft die nie!“ Ihren Durchbruch
feierte. Für ihre Leistung wurde sie damals mit dem
Max-Ophüls-Preis als beste Nachwuchsschauspielerin ausgezeichnet.
Heute zählt Claudia Michelsen zu den bekanntesten und
renommiertesten Film- und Theaterschauspielerinnen im
deutschsprachigen Raum. Weitere Meilensteine ihrer inzwischen
bereits rund 35 Jahre umspannenden Karriere: „Polizeiruf 110“, „Der
Turm“, „12 heißt: Ich liebe dich!“ oder die von Fans fast schon
kultisch verehrte „Ku’damm“-Reihe, die 2025 fortgesetzt wird. Jetzt
ist Claudia Michelsen im ARD-Mehrteiler „Informant - Angst über der
Stadt“ (ab dem 11.10 in der ARD-Mediathek, am 16. und 17.10. in Das
Erste) zu sehen; ein aufwändig produzierter Thriller, in dem ein
Terroranschlag auf die Hamburger Elbphilharmonie verhindert werden
soll. Wir sprechen über die Fähigkeit, sich selbst verzeihen zu
können, den Luxus des älter werden, Vergänglichkeit, Filterblasen,
ihre Liebe für Spiritualität, Politik-Versagen, Selbstreflexion und
die immer tiefer werdenden Gräben in der Gesellschaft. Claudia
Michelsen verrät, wieso es ihr so schwerfällt, Menschen loszulassen
und es in ihren Augen keine Berufspolitiker mehr geben sollte,
weshalb sie das Gefühl von Wut am liebten gar nicht mehr in ihrem
Leben verspüren möchte und warum ihr das wir und das miteinander in
unserer heutigen Gesellschaft viel zu kurz kommt. Ich wünsche dir
gute und inspirierende Unterhaltung mit Claudia Michelsen!
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