»Es gibt das Bild nach Außen, dass hier gewalttätige Zombies wohnen« | Interview mit Kathrin Zeiske über Probleme und Alltag in der gefährlichsten Stadt der Welt: Ciudad Juárez (Serie 706: Süd-Nord-Funk)
Das Bild der nordmexikanischen Metropole Ciudad Juárez wird in den
Medien weltweit häufig durch Drogenkartelle, Armut und Femizide
gezeichnet. Das ist zwar nicht falsch, doch bietet die Stadt an der
US-Amerikanischen Grenze viel mehr als ihr Ruf
20 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Das Bild der nordmexikanischen Metropole Ciudad Juárez wird in den
Medien weltweit häufig durch Drogenkartelle, Armut und Femizide
gezeichnet. Das ist zwar nicht falsch, doch bietet die Stadt an der
US-Amerikanischen Grenze viel mehr als ihr Ruf suggeriert –
Solidarität, menschliches Miteinander und kreative politische
Protestformen sind nur einige Beispiele. Die gebürtige Bonnerin
Kathrin Zeiske lebt seit vielen Jahren in Ciudad Juárez und spricht
mit Eva Gutensohn vom südnordfunk über die schwierigen Bedingungen
vor Ort – und warum es sich dennoch lohnt, dort zu leben.
Medien weltweit häufig durch Drogenkartelle, Armut und Femizide
gezeichnet. Das ist zwar nicht falsch, doch bietet die Stadt an der
US-Amerikanischen Grenze viel mehr als ihr Ruf suggeriert –
Solidarität, menschliches Miteinander und kreative politische
Protestformen sind nur einige Beispiele. Die gebürtige Bonnerin
Kathrin Zeiske lebt seit vielen Jahren in Ciudad Juárez und spricht
mit Eva Gutensohn vom südnordfunk über die schwierigen Bedingungen
vor Ort – und warum es sich dennoch lohnt, dort zu leben.
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