BLECH Folge 39: Metal als Marke mit Sascha und Constantin von Brain'n'Dead
1 Stunde 8 Minuten
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Viel wurde schon über Heavy Metal geredet - und dennoch nicht genug: Der Metal-Podcast BLECH stellt endlich die großen Fragen an Musik und Subkultur. Wir sind Martina und Justus und wir reden BLECH als Teil des Metal1.info-Universums.
Beschreibung
vor 2 Monaten
Gerade haben wir bei BLECH noch über Ausverkauf diskutiert und
jetzt geht es um Metal und Marketing? Wie soll das zusammenpassen?
Besser als gedacht, erklären uns Constantin Hochwald und Sascha
Winkler von der Agentur Brain'n'Dead, die wir für diese Folge als
Experten eingeladen haben. Unter dem Banner "From Moshpit to
Marketshare" sind die beiden, die sich seit Teenager-Tagen kennen,
auf Metal-Projekte spezialisiert. In unserem Business-Blick auf die
Szene geht es unter anderem darum, wie man Produkte für
Metaller*innen bewirbt, ohne dass es peinlich wird, und was
Metalheads als Zielgruppe ausmacht. Und wie verhält man sich als
Metal-Marketingagentur zu den "Kommerz"-Vorwürfen, die in unserer
auf Authentizität bedachten Szene immer mitschwingen? Sascha und
Constantin bestehen den Black-Metal-Trueness-Test, erzählen uns von
den schlimmsten Metal-Werbe-Fails zwischen Pommesgabel-Problemen
bei Mineralwasser und "teuflisch guten" Süßwaren und erklären,
warum Porzellan und das Wacken Open Air gut zusammenpassen. Es geht
darum, welche Klischees über Metalheads durch Marktforschung und
Studien bestätigt werden, wie Metalfans in Werbespots dargestellt
werden und wie eine Band auch eine Marke sein kann. Was machen gut
positionierte Künstler*innen besonders richtig? Was ist zu viel
oder zu früh in Sachen Markenbildung? Und wo bleibt eigentlich die
Authentizität, wenn sich eine Band im Anfangsstadium schon eine
Markenberatung ins Haus holt? Und natürlich schwingt über allem die
große Frage, ob mehr Geld und mehr Vermarktung überhaupt immer das
Richtige für die Szene ist. Außerdem geht es um Motörhead-Windeln,
den Kreator-Golf, Corpsepaint auf der Agenturfeier,
Zombie-Süßigkeiten, Lorna Shore im Supermarkt und die Frage, warum
Saschas und Constantins Teenager-Band eigentlich nicht die neuen
Tokio Hotel geworden sind.
jetzt geht es um Metal und Marketing? Wie soll das zusammenpassen?
Besser als gedacht, erklären uns Constantin Hochwald und Sascha
Winkler von der Agentur Brain'n'Dead, die wir für diese Folge als
Experten eingeladen haben. Unter dem Banner "From Moshpit to
Marketshare" sind die beiden, die sich seit Teenager-Tagen kennen,
auf Metal-Projekte spezialisiert. In unserem Business-Blick auf die
Szene geht es unter anderem darum, wie man Produkte für
Metaller*innen bewirbt, ohne dass es peinlich wird, und was
Metalheads als Zielgruppe ausmacht. Und wie verhält man sich als
Metal-Marketingagentur zu den "Kommerz"-Vorwürfen, die in unserer
auf Authentizität bedachten Szene immer mitschwingen? Sascha und
Constantin bestehen den Black-Metal-Trueness-Test, erzählen uns von
den schlimmsten Metal-Werbe-Fails zwischen Pommesgabel-Problemen
bei Mineralwasser und "teuflisch guten" Süßwaren und erklären,
warum Porzellan und das Wacken Open Air gut zusammenpassen. Es geht
darum, welche Klischees über Metalheads durch Marktforschung und
Studien bestätigt werden, wie Metalfans in Werbespots dargestellt
werden und wie eine Band auch eine Marke sein kann. Was machen gut
positionierte Künstler*innen besonders richtig? Was ist zu viel
oder zu früh in Sachen Markenbildung? Und wo bleibt eigentlich die
Authentizität, wenn sich eine Band im Anfangsstadium schon eine
Markenberatung ins Haus holt? Und natürlich schwingt über allem die
große Frage, ob mehr Geld und mehr Vermarktung überhaupt immer das
Richtige für die Szene ist. Außerdem geht es um Motörhead-Windeln,
den Kreator-Golf, Corpsepaint auf der Agenturfeier,
Zombie-Süßigkeiten, Lorna Shore im Supermarkt und die Frage, warum
Saschas und Constantins Teenager-Band eigentlich nicht die neuen
Tokio Hotel geworden sind.
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