Bekommt die Wall Street kalte Füße? | Arbeitsmarkt und Israel im Blick
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Handelsblatt. Die Wall Street dürfte sich heute in Zurückhaltung
üben. Es bleibt unklar wie stark der Gegenschlag Israels gegen Iran
ausfallen wird. Außerdem werden am Freitag vor Handelsstart die
September-Arbeitsmarktdaten gemeldet. Während die Bank of America
mit 150.000 Stellen rechnet, peilt J.P. Morgan nur 125.000 Jobs an.
Im Schnitt erwartet die Wall Street 144.000 geschaffene Stellen.
Die Arbeitslosenquote soll bei 4,2 Prozent liegen und unverändert
ausfallen. Laut Medienberichten dürfte Israel im Vergleich zum
letzten Angriff im April aggressiver vorgehen und unter anderem die
Öl-Anlagen ins Visier nehmen. Ein Angriff auf die Atomanlagen sei
eher unwahrscheinlich, da dies nur mit Unterstützung der USA
möglich sein dürfte. Mit der Hamas und Hisbollah stark geschwächt,
sei das Umfeld für Iran aktuell besonders anfällig, schreibt das
Wall Street Journal.
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Die Arbeitslosenquote soll bei 4,2 Prozent liegen und unverändert
ausfallen. Laut Medienberichten dürfte Israel im Vergleich zum
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eher unwahrscheinlich, da dies nur mit Unterstützung der USA
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sei das Umfeld für Iran aktuell besonders anfällig, schreibt das
Wall Street Journal.
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