«DINI MUETTERSPRACH» - Mundart ist weiblich, polyglott und jung
«Dini Mundart» live vom Mundartfestival Arosa. Zu Gast sind drei
junge Bühnenkünstlerinnen, die in verschiedenen Sprachen schreiben.
Welche Rolle spielt dabei die Mundart? Zu hören sind Kurzauftritte
und engagierte Diskussionen. Moderiert wird der Abe ...
58 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
«Dini Mundart» live vom Mundartfestival Arosa. Zu Gast sind drei
junge Bühnenkünstlerinnen, die in verschiedenen Sprachen schreiben.
Welche Rolle spielt dabei die Mundart? Zu hören sind Kurzauftritte
und engagierte Diskussionen. Moderiert wird der Abend von Monika
Schärer. Angefangen haben alle drei eingeladenen Gäste mit Texten
in der Sprache ihrer jeweiligen Mütter. Mittlerweile sind sie alle
polyglott unterwegs. Die junge Zürcher Rapperin Lou Kaena
begeistert als Sängerin und Songwriterin mit ihrer warmen und
charmanten Stimme und den tiefgründigen Texten weit über die
Hip-Hop-Szene hinaus. Bisher sang sie vor allem in der Sprache
ihrer franko-algerischen Mutter: Französisch. Nun gibt es
einen ersten Song mit Zürichdeutschen Textpassagen. Fine Degen aus
Basel ist seit 2017 auf den Slam-Poetry-Bühnen unterwegs. Zunächst
ausschliesslich in der Sprache ihrer Berliner Mutter: Hochdeutsch.
Seit bereits mehreren Jahren schreibt und performt sie auch
Baseldeutsch. Die Engadinerin Cinzia präsentiert als
Singer-Songwriterin eigene Lieder auf Englisch und in ihrer
Muttersprache Rätoromanisch - wobei sie differenziert mit den
Varianten Vallader (Unterengadin) und Jauer (Münstertal) spielt.
Alle drei Künstlerinnen geben Kostproben ihrer Texte und Songs.
Monika Schärer (Moderation) und Markus Gasser (Mundartredaktion)
diskutieren mit ihnen die Wahl der Bühnensprache, die Wirkung von
Nähe und Distanz, die durch die Wahl der Muttersprache entstehen
kann und überhaupt: Wie es ist, als junge Künstlerin heute Texte zu
verfassen. In einer Zeit, in der jedes Wort auf die Goldwaage
gelegt wird. Live aus dem Kongresssaal im Sport-und Kongresszentrum
Arosa.
junge Bühnenkünstlerinnen, die in verschiedenen Sprachen schreiben.
Welche Rolle spielt dabei die Mundart? Zu hören sind Kurzauftritte
und engagierte Diskussionen. Moderiert wird der Abend von Monika
Schärer. Angefangen haben alle drei eingeladenen Gäste mit Texten
in der Sprache ihrer jeweiligen Mütter. Mittlerweile sind sie alle
polyglott unterwegs. Die junge Zürcher Rapperin Lou Kaena
begeistert als Sängerin und Songwriterin mit ihrer warmen und
charmanten Stimme und den tiefgründigen Texten weit über die
Hip-Hop-Szene hinaus. Bisher sang sie vor allem in der Sprache
ihrer franko-algerischen Mutter: Französisch. Nun gibt es
einen ersten Song mit Zürichdeutschen Textpassagen. Fine Degen aus
Basel ist seit 2017 auf den Slam-Poetry-Bühnen unterwegs. Zunächst
ausschliesslich in der Sprache ihrer Berliner Mutter: Hochdeutsch.
Seit bereits mehreren Jahren schreibt und performt sie auch
Baseldeutsch. Die Engadinerin Cinzia präsentiert als
Singer-Songwriterin eigene Lieder auf Englisch und in ihrer
Muttersprache Rätoromanisch - wobei sie differenziert mit den
Varianten Vallader (Unterengadin) und Jauer (Münstertal) spielt.
Alle drei Künstlerinnen geben Kostproben ihrer Texte und Songs.
Monika Schärer (Moderation) und Markus Gasser (Mundartredaktion)
diskutieren mit ihnen die Wahl der Bühnensprache, die Wirkung von
Nähe und Distanz, die durch die Wahl der Muttersprache entstehen
kann und überhaupt: Wie es ist, als junge Künstlerin heute Texte zu
verfassen. In einer Zeit, in der jedes Wort auf die Goldwaage
gelegt wird. Live aus dem Kongresssaal im Sport-und Kongresszentrum
Arosa.
Weitere Episoden
57 Minuten
vor 4 Tagen
57 Minuten
vor 1 Woche
57 Minuten
vor 2 Wochen
57 Minuten
vor 3 Wochen
57 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Abonnenten
Zürich
Kommentare (0)