#6 Es geht rund: Ilka & Lutz auf Achterbahn-Kurs
30 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Auf und nieder, immer wieder – und dann gleich noch mal ‘ne Runde
von vorn: Während Lutz van der Horst gar nicht häufig genug nach
Brühl ins Phantasialand fahren kann, um beim Höllenritt mit der
Black-Mamba sein Talent im Mageninhalt-Behalten zu beweisen, wird
seine Podcast-Partnerin Ilka Bessin schon in der Schiffschaukel auf
der Kleinstadtkirmes seekrank. Doch sei’s drum: Sie besitzt dafür
die Gabe, ihre Mitmenschen schwindelig zu quatschen. Ihr seht, bei
„Uns fragt ja keiner“ geht es dieses Mal rasant zu, nahezu alle
Fragen werden ins Rennen geworfen und natürlich viel origineller
beantwortet als von den Promis, die ursprünglich gefragt wurden.
Wer den zwei Powertalkern bei ihrem narrativen Staffellauf vom
Hölzchen aufs Stöckchen folgen will, sollte richtig die Ohren
aufsperren. Wäre schließlich zu schade, auch nur das kleinste
Detail ihrer Ausführungen zu verpassen – beispielsweise über
Grenzgänger und Systemsprenger oder eine Kindheit mit Zahnspange,
Mireille-Mathieu-Frisur und Pixyfotos, die keinen Grund zum Lächeln
bieten. Einig sind sich die Comedians bei der Beschreibung ihres
eigenen Modestils: nicht existent. Zumindest nicht im direkten
Vergleich von Wäscheständer-Menschen mit einer
eklektisch-laut-und-lustig gekleideten Heidi Klum. Konsens herrscht
auch bei Lutz van der Horsts geliebtem Köln: nämlich darin, dass
die Bewohner den Karneval erfunden haben, um sich ihre schmucklose
Stadt zumindest einmal im Jahr schön trinken zu können. Noch mehr
Harmonie zwischen Mann und Frau, die darauf beharren, nicht mal
miteinander befreundet zu sein, passt eigentlich kaum in ein
Podcast-Format. Doch Ilka und Lutz sind nicht zu halten in ihrer
Übereinkunft. Beide sind nicht nur fest davon überzeugt, dass
Selbstironie die Welt retten kann. Sie plädieren auch vehement für
mehr Verrücktheit im Leben. Beispielsweise Brot zu backen, das nie
gelingt. Oder einen Coffee to go zu bestellen und ihn dann im Lokal
zu trinken. Verwegen, oder? **Schickt uns euer Lob, eure Kritik,
schenkt uns eine 5-Sternebewertung, ein Abo und jede Menge neue
Fragen unter ufjk@sector3.de** Mehr zu den Hosts
https://www.ilkabessin.de https://www.instagram.com/ilkabessin
https://www.tiktok.com/discover/ilka-bessin-official
https://www.facebook.com/ilkabessin/ https://lutzvanderhorst.de
https://www.instagram.com/lutz.vanderhorst/
https://www.tiktok.com/@lutzvanderhorst
https://www.facebook.com/lutz.vanderhorst
von vorn: Während Lutz van der Horst gar nicht häufig genug nach
Brühl ins Phantasialand fahren kann, um beim Höllenritt mit der
Black-Mamba sein Talent im Mageninhalt-Behalten zu beweisen, wird
seine Podcast-Partnerin Ilka Bessin schon in der Schiffschaukel auf
der Kleinstadtkirmes seekrank. Doch sei’s drum: Sie besitzt dafür
die Gabe, ihre Mitmenschen schwindelig zu quatschen. Ihr seht, bei
„Uns fragt ja keiner“ geht es dieses Mal rasant zu, nahezu alle
Fragen werden ins Rennen geworfen und natürlich viel origineller
beantwortet als von den Promis, die ursprünglich gefragt wurden.
Wer den zwei Powertalkern bei ihrem narrativen Staffellauf vom
Hölzchen aufs Stöckchen folgen will, sollte richtig die Ohren
aufsperren. Wäre schließlich zu schade, auch nur das kleinste
Detail ihrer Ausführungen zu verpassen – beispielsweise über
Grenzgänger und Systemsprenger oder eine Kindheit mit Zahnspange,
Mireille-Mathieu-Frisur und Pixyfotos, die keinen Grund zum Lächeln
bieten. Einig sind sich die Comedians bei der Beschreibung ihres
eigenen Modestils: nicht existent. Zumindest nicht im direkten
Vergleich von Wäscheständer-Menschen mit einer
eklektisch-laut-und-lustig gekleideten Heidi Klum. Konsens herrscht
auch bei Lutz van der Horsts geliebtem Köln: nämlich darin, dass
die Bewohner den Karneval erfunden haben, um sich ihre schmucklose
Stadt zumindest einmal im Jahr schön trinken zu können. Noch mehr
Harmonie zwischen Mann und Frau, die darauf beharren, nicht mal
miteinander befreundet zu sein, passt eigentlich kaum in ein
Podcast-Format. Doch Ilka und Lutz sind nicht zu halten in ihrer
Übereinkunft. Beide sind nicht nur fest davon überzeugt, dass
Selbstironie die Welt retten kann. Sie plädieren auch vehement für
mehr Verrücktheit im Leben. Beispielsweise Brot zu backen, das nie
gelingt. Oder einen Coffee to go zu bestellen und ihn dann im Lokal
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