Prequel zu "Rosemaries Baby": Überflüssiger kann eine Vorgeschichte kaum sein!

Prequel zu "Rosemaries Baby": Überflüssiger kann eine Vorgeschichte kaum sein!

30 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Als "Rosemaries Baby" mit Mia Farrow in der Hauptrolle 1968 in
die Kinos kam, definierte der Film ein ganzes Horror-Genre, und
zwar bis in die heutige Zeit hinein. Obwohl der von Regisseur
Roman Polański inszenierte Film in den vergangenen Jahrzehnten an
Wucht verloren hat, ist er ein wegweisender Klassiker des Kinos.
Grund genug für ein Prequel? Das haben sich jedenfalls die
Verantwortlichen bei Paramount+ gedacht. Herausgekommen ist
jedoch ein Prequel, nach dem wirklich niemand verlangt hat!


Die Handlung von "Apartment 7A", unter der Regie von Natalie
Erika James, setzt zeitlich etwas vor der des Originals ein. Die
junge Tänzerin Terry Gionoffrio (Julia Garner), die in
"Rosemaries Baby" nur ein Nebencharakter ist, wird nach einem
Bühnenunfall von einem mysteriösen, älteren Ehepaar aufgenommen.
Auch wenn die Darbietung der Hauptdarstellerin auf ganzer Linie
überzeugt, fügt "Apartment 7A" der eigentlichen Geschichte keine
neue Facette hinzu. Unspektakulär plätschert die Handlung vor
sich hin und verliert sich in ermüdenden, abgenutzten
Wiederholungen.


Eine ausführliche Kritik zu "Apartment 7A" von Ronny Rüsch und
Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars
& Himbeeren". Außerdem dabei: das Filmdrama "Drei Töchter",
der Horror-Klassiker "Rosemaries Baby" sowie der Thriller
"Eifersucht".


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