Beschreibung

vor 1 Monat
In dieser Folge diskutieren wir das Finale von AYTO und teilen
unseren Eindruck: Statt echter Gefühle dominierte performative
Inszenierung, bei der wahre Liebe oft auf der Strecke blieb.
Besonders Anastasias Kritik, sich unter Druck gesetzt gefühlt zu
haben, sexuell zu sein, brachte die Frage nach den Grenzen der
Einvernehmlichkeit auf den Tisch. Wir schlussfolgern: Sex does not
sale - emotions sale. Übergeordnet stehen natürlich wie immer die
Fragen: Was können wir von Trash-TV über uns selber lernen? Welche
Beziehungsdynamiken und Konflikte können wir bei den
Teilnehmer*innen beobachten, die uns vielleicht auch im
alltäglichen Leben begegnen? Was können wir durch die Formate über
Romantik, Vertrauen und Liebe lernen? Was sagt die psychologische
Forschung zu den Themen die wir beobachten? Und vorallem: Sind uns
die Protagonist*innen, die wir am aller schlimmsten finden, am Ende
vielleicht doch ähnlicher als wir gerne glauben würden? #ayto
#areyoutheone #realitystarsinlove

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