Shaq-Effekt verpufft: Wird der FCB-Superstar nun zum Problem?

Shaq-Effekt verpufft: Wird der FCB-Superstar nun zum Problem?

Rotblau verliert zwei Mal nacheinander – auch, weil Xherdan Shaqiri noch nicht überzeugt. Nun wartet das kriselnde YB.
25 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Die Aufbruchstimmung, die der FC Basel noch vor der Natipause
versprühte, hat sich gelegt. Der Liga-Alltag ist zurück: Bei
Rotblau ist nach zwei Niederlagen wieder Demut angesagt.


Ziemlich deutlich haben die Spiele gegen Zürich und Luzern
gezeigt, dass die Mannschaft spielerisch Luft nach oben hat –
und: Superstar Xherdan Shaqiri ist sportlich noch nicht
angekommen. Wird der Zauberwürfel nach seiner frühen Auswechslung
am vergangenen Wochenende zur emotionalen Belastung für Trainer
Fabio Celestini?


«Noch nicht», glaubt BaZ-Sportjournalist und FCB-Kenner Linus
Schauffert im Gespräch mit Benjamin Wirth. Dafür sei es zu früh.
Offensichtlich wird eher: Aktuell vermisst die Mannschaft Stürmer
Thierno Barry, der nach seinem torreichen Saisonstart nach
Spanien zu Villareal gewechselt ist.


Nun kommt es zum Hammerspiel gegen YB, dem Team von Patrick
Rahmen, das ja ebenfalls nicht von Selbstvertrauen sprüht.
Celestini oder Rahmen: Wer am Sonntag verliert, fliegt?
Schauffert denkt, dass es beim FCB auch im Fall einer Niederlage
noch ruhig bleibt – wobei man bei David Degen ja nie genau weiss,
wie lange seine Geduld anhält…

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