Franco Savastano: «Globus ist in zwei Jahren rentabel»
Globus ist neu ganzheitlich im Besitz der thailändischen Central
Group. Chef Franco Savastano hofft, dass die Besitzerin Geduld hat,
bis Globus mit seiner Ausrichtung zum Luxussegment in zwei Jahren
rentiert. Mit seiner Karriere hat sich der ehemalige ...
26 Minuten
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vor 1 Tag
Globus ist neu ganzheitlich im Besitz der thailändischen Central
Group. Chef Franco Savastano hofft, dass die Besitzerin Geduld hat,
bis Globus mit seiner Ausrichtung zum Luxussegment in zwei Jahren
rentiert. Mit seiner Karriere hat sich der ehemalige
Herrenmodeverkäufer einen Bubentraum erfüllt. Der Konkurs der
Signa-Gruppe hat auch Globus in Schwierigkeiten gebracht. Nun hat
das thailändische Familienunternehmen Central Group Globus ganz
übernommen. Lösungen für die Immobilien wurden jedoch noch nicht
gefunden. Franco Savastano, CEO von Globus, ist zuversichtlich,
dass alle Standorte erhalten bleiben. Mit unterschiedlichen
Ausrichtungen. In Zürich sollen Luxusmarken dominieren, an anderen
Standorten wie beispielsweise Bern jedoch auch erschwinglichere
Produkte erhältlich sein. Warenhäuser haben für Savastano noch
lange nicht ausgedient: sie müssten zurück zu den Wurzeln finden
und wie vor 100 Jahren die Städte beleben – möglichst während der
ganzen Woche. Er fordert deshalb auch mehr Sonntagsverkäufe, auch,
um international mithalten zu können. Was fasziniert den ehemaligen
Herrenmodenverkäufer an den Warenhäusern?Und wie will er Globus
rentabel machen?
Group. Chef Franco Savastano hofft, dass die Besitzerin Geduld hat,
bis Globus mit seiner Ausrichtung zum Luxussegment in zwei Jahren
rentiert. Mit seiner Karriere hat sich der ehemalige
Herrenmodeverkäufer einen Bubentraum erfüllt. Der Konkurs der
Signa-Gruppe hat auch Globus in Schwierigkeiten gebracht. Nun hat
das thailändische Familienunternehmen Central Group Globus ganz
übernommen. Lösungen für die Immobilien wurden jedoch noch nicht
gefunden. Franco Savastano, CEO von Globus, ist zuversichtlich,
dass alle Standorte erhalten bleiben. Mit unterschiedlichen
Ausrichtungen. In Zürich sollen Luxusmarken dominieren, an anderen
Standorten wie beispielsweise Bern jedoch auch erschwinglichere
Produkte erhältlich sein. Warenhäuser haben für Savastano noch
lange nicht ausgedient: sie müssten zurück zu den Wurzeln finden
und wie vor 100 Jahren die Städte beleben – möglichst während der
ganzen Woche. Er fordert deshalb auch mehr Sonntagsverkäufe, auch,
um international mithalten zu können. Was fasziniert den ehemaligen
Herrenmodenverkäufer an den Warenhäusern?Und wie will er Globus
rentabel machen?
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