0129.CALL TO ACTION mit Luisa Kappen
51 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
„Räume sind als Ergebnis sozialen Handelns zu verstehen. Diese
Möglichkeit des Handelns wird jedoch nicht allen Menschen
gleichermaßen zuteil und so manifestiert sich Ungleichheit in der
Gesellschaft räumlich. Die notwendige Beachtung von
Sozialstrukturen für ein gemeinschaftliches Zusammenleben ist
jedoch grundlegend, um Innen:Architektur und Stadt jenseits
formaler Fragen zu diskutieren. Denn in der baulichen Umwelt
verfestigen sich gesellschaftliche Verhältnisse, welche dringend
revidiert werden müssen.“ Dieses Zitat ist ein Auszug auf dem
offenen Brief „CALL TO ACTION - Architektonische Handlungsräume für
soziale Gerechtigkeit“ von Luisa Kappen, adressiert an die deutsche
Bundesbauministerin Klara Geywitz und den deutschen
Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. In dieser Folge
spricht Adrian mit Luisa Kappen über die Beweggründe, die zu diesem
Brief geführt habe und welche konkreten Ansätze sie vorschlägt, für
eine verträglichere und sozial gerechtere Planung. Luisa's Offener
Brief: https://www.call-to-action.online Vereinte Nationen,
Sustainable Development Goals: https://unric.org/de/17ziele/
Mietshäuser Syndikat: https://www.syndikat.org/der-projektverbund/
Das finnische Konzept gegen Obdachlosigkeit:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/finnland-obdachlosigkeit-geywitz-101.html
Pressemeldung Menschenrechtskommission Europarat:
https://www.coe.int/de/web/portal/-/germany-follow-through-with-human-rights-commitments-and-improve-access-to-social-rights
Wer plant die Planung, Lucius Burckhardt, Martin Schmitz Verlag
Soziale Konstruktion des Raumes, Martina Löw Alles Häuser sind
schön, hört auf zu bauen, ARCH+, Ausgabe 252 Luisa Kappen:
https://www.instagram.com/luisa.kappen.ia/ jour.fixe:
https://www.instagram.com/jour.fixe/
Möglichkeit des Handelns wird jedoch nicht allen Menschen
gleichermaßen zuteil und so manifestiert sich Ungleichheit in der
Gesellschaft räumlich. Die notwendige Beachtung von
Sozialstrukturen für ein gemeinschaftliches Zusammenleben ist
jedoch grundlegend, um Innen:Architektur und Stadt jenseits
formaler Fragen zu diskutieren. Denn in der baulichen Umwelt
verfestigen sich gesellschaftliche Verhältnisse, welche dringend
revidiert werden müssen.“ Dieses Zitat ist ein Auszug auf dem
offenen Brief „CALL TO ACTION - Architektonische Handlungsräume für
soziale Gerechtigkeit“ von Luisa Kappen, adressiert an die deutsche
Bundesbauministerin Klara Geywitz und den deutschen
Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. In dieser Folge
spricht Adrian mit Luisa Kappen über die Beweggründe, die zu diesem
Brief geführt habe und welche konkreten Ansätze sie vorschlägt, für
eine verträglichere und sozial gerechtere Planung. Luisa's Offener
Brief: https://www.call-to-action.online Vereinte Nationen,
Sustainable Development Goals: https://unric.org/de/17ziele/
Mietshäuser Syndikat: https://www.syndikat.org/der-projektverbund/
Das finnische Konzept gegen Obdachlosigkeit:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/finnland-obdachlosigkeit-geywitz-101.html
Pressemeldung Menschenrechtskommission Europarat:
https://www.coe.int/de/web/portal/-/germany-follow-through-with-human-rights-commitments-and-improve-access-to-social-rights
Wer plant die Planung, Lucius Burckhardt, Martin Schmitz Verlag
Soziale Konstruktion des Raumes, Martina Löw Alles Häuser sind
schön, hört auf zu bauen, ARCH+, Ausgabe 252 Luisa Kappen:
https://www.instagram.com/luisa.kappen.ia/ jour.fixe:
https://www.instagram.com/jour.fixe/
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