011 Nachhaltigkeit im Infrastruktur- und Hochbaubereich: Mehr Mut und Skalierung!
Als Gast sind Stefanie Lütteke, Head of Real Estate, und Fenja
Schuylenburg, Project Leader Smart Infrastructure, von Drees &
Sommer, dabei.
20 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Als Gast sind Stefanie Lütteke, Head of Real Estate, und Fenja
Schuylenburg, Project Leader Smart Infrastructure, von Drees &
Sommer, dabei.
In dieser Podcastfolge diskutieren Stefanie Lütteke, Head of Real
Estate, und Fenja Schuylenburg, Project Leader Smart
Infrastructure, von Drees & Sommer mit Gastgeberin Isabelle
Armani über Nachhaltigkeit im Infrastruktur- und Hochbaubereich.
Nachhaltigkeit und Klimaschutz haben in den letzten Jahren auch
im Infrastrukturbau stark an Bedeutung gewonnen und spielen nun
eine größere Rolle in Kundenanforderungen und öffentlichen
Ausschreibungen. Im Hochbau sind Ökobilanzen und Zertifizierungen
wie Green Building bereits stärker etabliert, während der
Infrastrukturbau hier noch große Potenziale bestehen.
Instrumente wie CO2-Schattenpreise und Zertifizierungssysteme
können Investoren und Bauherren dabei unterstützen, die
Nachhaltigkeit von Projekten zu bewerten. Neben dem CO2-Aspekt
sollten aber auch Themen wie Kreislaufwirtschaft und Stoffströme
stärker in den Fokus rücken, um den Infrastrukturbau nachhaltiger
zu gestalten.
Es gibt aktuell viele Pilotprojekte, aber die Hauptaufgabe
besteht darin, nachhaltige Lösungen in die Breite zu bringen und
einen geschlossenen Kreislauf zu schaffen. Dafür sind
einheitliche Standards, engere Zusammenarbeit und eine schnellere
Umsetzung erforderlich.
Hört rein und erfahrt mehr!
Schuylenburg, Project Leader Smart Infrastructure, von Drees &
Sommer, dabei.
In dieser Podcastfolge diskutieren Stefanie Lütteke, Head of Real
Estate, und Fenja Schuylenburg, Project Leader Smart
Infrastructure, von Drees & Sommer mit Gastgeberin Isabelle
Armani über Nachhaltigkeit im Infrastruktur- und Hochbaubereich.
Nachhaltigkeit und Klimaschutz haben in den letzten Jahren auch
im Infrastrukturbau stark an Bedeutung gewonnen und spielen nun
eine größere Rolle in Kundenanforderungen und öffentlichen
Ausschreibungen. Im Hochbau sind Ökobilanzen und Zertifizierungen
wie Green Building bereits stärker etabliert, während der
Infrastrukturbau hier noch große Potenziale bestehen.
Instrumente wie CO2-Schattenpreise und Zertifizierungssysteme
können Investoren und Bauherren dabei unterstützen, die
Nachhaltigkeit von Projekten zu bewerten. Neben dem CO2-Aspekt
sollten aber auch Themen wie Kreislaufwirtschaft und Stoffströme
stärker in den Fokus rücken, um den Infrastrukturbau nachhaltiger
zu gestalten.
Es gibt aktuell viele Pilotprojekte, aber die Hauptaufgabe
besteht darin, nachhaltige Lösungen in die Breite zu bringen und
einen geschlossenen Kreislauf zu schaffen. Dafür sind
einheitliche Standards, engere Zusammenarbeit und eine schnellere
Umsetzung erforderlich.
Hört rein und erfahrt mehr!
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