Die Welt ordnet sich neu
Die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten lösen alte Ordnungen
und Gewissheiten auf. Was folgt auf das Chaos? Und: Hat die
tunesische Opposition noch eine Chance?
12 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Monat
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, der Überfall der Hamas
auf Israel sowie der israelische Einmarsch in den Gazastreifen und
im Libanon haben nicht nur unfassbares Leid, sondern auch eine
Neuordnung der Weltpolitik hervorgebracht. Das beschreibt Anna
Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Welche neuen
Allianzen und Brüche nun entstehen, erklärt sie im Podcast. In
Tunesien wird heute ein neuer Präsident gewählt. Zur Wahl stehen
neben dem Amtsinhaber Kais Saied der linksnationalistische
Ex-Abgeordnete Zouhair Maghzaoui und der liberale Unternehmer
Ayachi Zammel. Saied wurde 2019 gewählt und hat das Land seitdem
immer weiter zur Autokratie umgebaut. Da die prominentesten
Oppositionspolitiker vor der heutigen Wahl zu Haftstrafen
verurteilt wurden, gilt es als sicher, dass Saied wiedergewählt
wird. Was das für die EU bedeutet, die mit Tunesien 2023 ein
Migrationsabkommen geschlossen hat, erklärt ZEIT-ONLINE-Redakteurin
Isabelle Daniel. Alles außer Putzen: Beim Pilze-Trip ist
Zurückhaltung gefragt. Moderation und Produktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links
zur Folge: Naher Osten: Wie der 7. Oktober die Welt verändert hat
Israel: Krieg im Nahen Osten Ukrainekrieg: News und Infos
Präsidentschaftswahl in Tunesien: "Der Glaube an eine faire Wahl
ist komplett verschwunden" Tunesien: Hunderte protestieren in
Tunesien gegen Präsidenten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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auf Israel sowie der israelische Einmarsch in den Gazastreifen und
im Libanon haben nicht nur unfassbares Leid, sondern auch eine
Neuordnung der Weltpolitik hervorgebracht. Das beschreibt Anna
Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Welche neuen
Allianzen und Brüche nun entstehen, erklärt sie im Podcast. In
Tunesien wird heute ein neuer Präsident gewählt. Zur Wahl stehen
neben dem Amtsinhaber Kais Saied der linksnationalistische
Ex-Abgeordnete Zouhair Maghzaoui und der liberale Unternehmer
Ayachi Zammel. Saied wurde 2019 gewählt und hat das Land seitdem
immer weiter zur Autokratie umgebaut. Da die prominentesten
Oppositionspolitiker vor der heutigen Wahl zu Haftstrafen
verurteilt wurden, gilt es als sicher, dass Saied wiedergewählt
wird. Was das für die EU bedeutet, die mit Tunesien 2023 ein
Migrationsabkommen geschlossen hat, erklärt ZEIT-ONLINE-Redakteurin
Isabelle Daniel. Alles außer Putzen: Beim Pilze-Trip ist
Zurückhaltung gefragt. Moderation und Produktion: Elise Landschek
Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik,
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